Formel-1-Liveticker: Will Max Verstappen die Konkurrenz demütigen?

Formel-1-Liveticker: Will Max Verstappen die Konkurrenz demütigen?

 

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Russell bei der Air Force
Ist es Tom Cruise? Nein, es ist Mercedes-Pilot George Russell! Der Brite war einen Tag lang Gast der Royal Air Force und durfte sogar in einem Kampfjet mitfliegen.
Jedem normalen Menschen hätte es da wohl den Magen umgedreht, aber als Formel-1-Pilot scheint Russell es ganz gut verkraftet zu haben 😉 queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 10:58 Uhr
Aston Martin: Schauen nicht auf andere
Auch bei Aston Martin weiß man natürlich, dass Mercedes neue Teile mit nach Silverstone bringen wird. Teamchef Mike Krack ist deswegen aber nicht besorgt. “Ich muss mich um unsere eigene Entwicklung kümmern”, stellt er klar.
“Es ist wichtig, dass wir uns nicht von Ankündigungen oder Entwicklungen anderer ablenken lassen”, betont er und erklärt: “Wir können daran sowieso nichts ändern.” Da sei es sinnvoller, den Fokus auf sich selbst zu legen.
“Und dann schauen wir, was dabei herauskommt”, so Krack, der erklärt: “Wir haben die Philosophie [bei der Weiterentwicklung], kontinuierlich Teile ans Auto zu bringen. Und das werden wir von nun an fortsetzen.” In der WM ist Aston Martin durch das bessere Spielberg-Ergebnis wieder bis auf drei Zähler an Mercedes herangerückt. Mit einem guten Resultat beim Heimrennen in Silverstone könnte man also wieder P2 in der WM übernehmen. 10:40 Uhr
Außergewöhnliche Grand-Prix-Bezeichnungen
Nach diesem doch eher harten Stoff erst einmal wieder etwas Unterhaltsameres. Das Rennen in Silverstone wird als Großer Preis von Großbritannien ausgetragen. Logisch, oder?
Nicht unbedingt, denn in der Vergangenheit wurde in Silverstone auch schon einmal unter einem anderen Grand-Prix-Titel gefahren! Mehr dazu in unserer Fotostrecke: Fotostrecke: Die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Bezeichnungen Not macht erfinderisch: Das Coronavirus-bedingt zweite Österreich-Rennen der Formel 1 2020 in Spielberg heißt offiziell “Steiermark-Grand-Prix”. Doch die Formel 1 ist seit 1950 schon mehrfach von ihrer traditionellen Länderbezeichnung der einzelnen Rennen abgewichen. Unsere Fotostrecke zeigt die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Namen!

10:28 Uhr
2026: Auch Verstappen hat Sorgen
Keine große Überraschung: Der Weltmeister sieht es wie sein Teamchef und erklärt, dass die Daten aus dem Simulator aktuell “ziemlich furchtbar” aussehen. Er nennt ein konkretes Beispiel, was durch das aktuell geplante Reglement passieren könnte.
So müsse man in Monza nach dem aktuellen Stand “etwa 400 oder 500 Meter vor dem Ende der Geraden” bei Vollgas herunterschalten, “weil das schneller ist”, so Verstappen, der betont: “Ich denke, das ist nicht der Weg für die Zukunft.”
Außerdem habe der Antrieb seiner Meinung nach zu viel Einfluss auf die gesamte Performance. “Derjenige, der den stärksten Motor hat, wird einen großen Vorteil haben. Aber ich glaube nicht, dass das die Absicht der Formel 1 sein sollte”, betont er.
Dann werde es einen “Entwicklungskrieg” geben, den man eigentlich vermeiden wolle, weil dieser “ziemlich teuer” sei. Sein Fazit daher: “Im Moment sieht es für mich nach all den Zahlen und dem, was ich aus den Daten ersehen kann, sehr schlecht aus.”
“Ich bin also im Moment nicht sehr begeistert davon”, so der Weltmeister im Hinblick auf das Reglement für 2026. 10:07 Uhr
Horner: Wolff denkt nur an sich!
Christian Horner hat übrigens bereits auf die Aussagen von Toto Wolff reagiert. Der Red-Bull-Teamchef gilt als einer der größten Kritiker des neuen Motorenreglements und erklärt: “Leider ist das typisch für Toto.”
“Er konzertiert sich nur auf seine eigene Performance, mein Interesse besteht dagegen am Sport und nicht am eigenen Vorteil”, behauptet er und erklärt, man müsse dafür sorgen, dass “das Produkt so gut wie möglich” sei.
Und das sieht er mit den aktuellen Reglement in Gefahr. Zudem betont er, dass auch andere Teams “ganz ähnliche” Ansichten hätten. Wieder einmal also ein Streitthema, das sich wohl noch über Wochen, Monate oder sogar Jahre ziehen dürfte.
Denn noch einmal zur Erinnerung: Wir sprechen hier über die Regeln ab 2026. Bis das neue Reglement also wirklich auf der Rennstrecke greift, sind es noch mehr als zweieinhalb Jahre … 09:47 Uhr
Wolff stellt klar: Motorenreglen 2026 bleiben so!
Zuletzt kamen Gerüchte auf, dass die Formel 1 beim Motorenreglement für 2026 noch einmal nachbessern muss. “Das wird nicht passieren”, stellt Toto Wolff in diesem Zusammenhang allerdings unmissverständlich klar.
“Ich weiß nicht, warum diese Dinge jetzt aufkommen”, wundert sich der Mercedes-Teamchef und betont, die Regeln seien “über viele Jahre” entwickelt worden, und alle Hersteller seien daran beteiligt gewesen. Die Sorgen hält er daher für unbegründet.
Er bezeichnet die Kritiker als “Untergangspropheten” und versichert: “Diese Regeln werden sich nicht mehr ändern. Sie werden nicht mehr aufgeschoben.” Wichtig sei es nun, ein “gutes Chassis-Reglement” zu entwickeln. 09:28 Uhr
Angst vor Protesten
Bereits 2022 kam es im Rahmen des Rennens in Silverstone zu Protesten von Umweltaktivisten. Nachdem sich zuletzt schon Lewis Hamilton dazu geäußert hat, hat bei ‘Sky’ nun auch Formel-1-Boss Stefano Domenicali ein Statement abgegeben.
Man wolle niemandem den Mund verbieten, betont er, “aber Dinge zu tun, die gefährlich sind und faktisch ein Event zerstören, zu dem hunderttausende Menschen kommen, ist komplett falsch”, so Domenicali.
Es gebe andere “Wege”, um zu protestieren, aber Vorfälle wie 2022 seien “komplett inakzeptabel”, betont der Formel-1-Boss, der zudem daran erinnert, dass die Königsklasse das Thema Nachhaltigkeit selbst stark vorantreibe.
Schwer vorstellbar allerdings, dass sich Aktivisten durch solche Aussagen wirklich von möglicherweise bereits geplanten Protesten abbringen lassen … queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 09:06 Uhr
Mercedes lädt Marshals ein
Ihr erinnert euch sicher noch an das Silverstone-Rennen 2022 und den schweren Unfall von Guanyu Zhou zu Beginn. Mercedes hat die Marshals von damals nun als Dankeschön für ihre Arbeit ins eigene Werk in Brackley eingeladen.
Als besondere Überraschung gab es noch ein persönliches Treffen mit George Russell, der damals ebenfalls als “Ersthelfer” agierte. Eine tolle Geste des Teams! queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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