Formel-1-Motoren 2026: Einschreibfrist bis 15. November verlängert

Formel-1-Motoren 2026: Einschreibfrist bis 15. November verlängert

 

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Ursprünglich hatten Motorenhersteller bis 15. Oktober 2022 Zeit, sich für eine Teilnahme an der Formel-1-Weltmeisterschaft 2026 einzuschreiben. Einige Werke, darunter zum Beispiel Neueinsteiger Audi, haben das fristgerecht erledigt. Jetzt wurde aber bekannt, dass die Frist noch einmal verlängert wurde.   Die FIA hat die Nennfrist für Motorenhersteller für die Saison 2026 verlängert

Bis 15. November, also bis Dienstag nach dem Grand Prix von Brasilien, besteht noch die Möglichkeit, für 2026 zu nennen. Das bestätigt der Automobil-Weltverband FIA auf Anfrage von ”, und auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner erklärt: “Die Frist wurde noch einmal verlängert.”

Damit gehen Spekulationen einher, dass die FIA die Tür für Hersteller, die noch unentschlossen sind (etwa Porsche), so lang wie möglich offenhalten möchte. Doch laut Informationen von ” gibt es derzeit keine Interessenten, für die eine solche Fristverlängerung relevant ist. “Die Verschiebung hatte einen Grund”, klärt Horner auf. “Es gibt in puncto Führung und Überwachung sowie in Bezug auf die Regeln noch einige Punkte, die aussortiert werden müssen.” Das seien aber “nur Kleinigkeiten”, heißt es hinter den Kulissen. Stand November 2022 wird erwartet, dass mindestens fünf Motorenhersteller Powerunits für die Formel-1-Saison 2026 anbieten werden. Dazu zählen Audi, Ferrari, Mercedes, Red Bull Powertrains und Renault. Denkbar, wird zumindest vermutet, dass auch Honda dann wieder werksseitig Grand-Prix-Sport betreibt. Ob gemeinsam mit oder als Konkurrenz von Red Bull Powertrains, das ist derzeit nicht klar.

 
Formel1.de 

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