Formel-1-Rückkehr: Antonio Giovinazzi wird Freitagsfahrer beim Haas-Team

Formel-1-Rückkehr: Antonio Giovinazzi wird Freitagsfahrer beim Haas-Team

 

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Ein bekanntes Gesicht wird im italienischen Monza und amerikanischen Austin in die Formel 1 zurückkehren. Haas hat Antonio Giovinazzi, der aktuell für Dragon-Penske in der Formel E startet, als Freitagsfahrer für das Freie Training verpflichtet. Der Italiener wird also bald in einem Formel-1-Auto der neusten Generation sitzen und erste Runden im VF-22 drehen.   Antonio Giovinazzi kommt wie im Jahr 2017 für Haas zum Einsatz

Der Große Preis von Italien – Giovinazzis Heim-Grand Prix – und der Große Preis der USA sind bereits fix ausgewählt worden, um dem 28-Jährigen einzusetzen. Der Italiener hat im Jahr 2019 für Alfa Romeo sein Vollzeit-Formel-1-Debüt gefeiert und war drei Saisons für das Sauber-Team gefahren, ehe er und Kimi Räikkönen, der seinen Helm freiwillig an den Nagel gehängt hat, von Valtteri Bottas und Zhou Guanyu ersetzt wurden.

In seiner Karriere kommt Giovinazzi auf insgesamt 62 Starts in der Königsklasse. Damit ist der Rennfahrer aus Martina Franca ein echter Formel-1-Kenner. Obwohl er zuletzt für Dragon-Penske in der Formel E zum Einsatz kam, wurde das Band zur Formel 1 nie endgültig zerschnitten, da Giovinazzi bei Ferrari als Reservefahrer gelistet ist. Haas ist ein Ferrari-Kunde und wird jetzt auf die Erfahrung des Italieners setzen. Sowohl Kevin Magnussen als auch Mick Schumacher müssen jeweils einmal für den ehemaligen Alfa-Romeo-Fahrer das Cockpit räumen, wenn die Formel 1 ihr erstes Freies Training in Italien und den USA abhält. “Wir freuen uns Antonio Giovinazzi wieder für zwei Freie Trainings ins Team zurückzubekommen”, sagt Teamchef Günther Steiner über den Italiener, der bereits im Jahr 2017 im Training für Haas zum Einsatz kam. “Ferrari möchte Antonio an Rennwochenenden Zeit im neuen Formel-1-Auto bieten und wir freuen uns, dabei behilflich zu sein. Wir hatten schon im Jahr 2017 solch eine Situation mit Ferrari und Antonio – jedoch ist es dieses Mal anders, weil er bereits drei Jahre Erfahrung aus der Formel 1 mitbringt, weshalb er uns in Italien und den USA ein ganz anderes Feedback geben kann”, freut sich der Haas-Strippenzieher. Giovinazzi ist glücklich, wieder in der Königsklasse dabei zu sein: “Ich bin froh über die Chance, wieder in der Formel 1 am Training teilnehmen zu dürfen. Neben dem Simulator ist es wichtig, das reale Auto zu testen und ich kann es gar nicht abwarten, den Rennanzug anzuziehen und Helm wieder aufzusetzen.” Der Italiener möchte sich schnell an das neue Auto gewöhnen, um als Ersatzfahrer im Notfall bereit zu sein. Außerdem dankt er Haas und Ferrari für die Möglichkeit.

 
Formel1.de 

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