Formula 1 2026: Warum Sauber Hülkenberg noch nicht ins neue Auto lässt

Formula 1 2026: Warum Sauber Hülkenberg noch nicht ins neue Auto lässt

 

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Sauber-Sportdirektor Inaki Rueda hat erläutert, warum das Team Nico Hülkenberg und Gabriel Bortoleto bisher noch keinen Simulator-Test mit dem Formel-1-Auto für die Saison 2026 ermöglicht hat.  LAT Images Gabriel Bortoleto und Nico Hülkenberg warten noch auf Simulator-Test für 2026

Ab 2026 treten umfangreiche Regeländerungen in der Formel 1 in Kraft. Die Fahrzeuge werden leichter, der Antrieb basiert künftig auf einer 50:50-Aufteilung zwischen Verbrennungsmotor mit nachhaltigem Kraftstoff und einer deutlich stärkeren elektrischen Komponente. Außerdem ersetzt ein System mit aktiver Aerodynamik und Power-Boost das bisherige DRS. Während andere Teams ihre Fahrer bereits erste Runden im Simulator drehen lassen, bestätigt Hülkenberg, dass er das 2026er-Auto bislang noch nicht getestet hat. “Bald, bald”, sagt der Deutsche. “Ich glaube, die Entwicklung schreitet noch sehr schnell voran, daher wollen sie uns aktuell kein falsches Bild vermitteln und keine falschen Referenzen geben. Deshalb halten wir uns im Moment noch zurück.”
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Rueda erklärt die Hintergründe dieser Entscheidung genauer. Zum einen sei die Planung der Simulator-Einsätze eine logistische Herausforderung: “Mit dem aktuellen Kalender ist es sehr schwierig, den Fahrern genügend Sim-Zeit zu geben. Idealerweise verbringt ein Fahrer vor einem Rennwochenende einen ganzen Tag im Simulator. Nico war letzten Freitag dran, Gabi am Montag, und sie haben sowohl Zandvoort als auch Monza vorbereitet. Dadurch mussten wir einen Tag auf zwei Strecken aufteilen, und solche Terminkonflikte ziehen sich durch die ganze Saison.” Update: Formel-1-Designstudie für 2026 Der Automobil-Weltverband (FIA) hat im Dezember 2024 ein Update zu seiner bisherigen Designstudie für das Formel-1-Auto 2026 veröffentlicht. Die Bilder …

Darüber hinaus gebe es technische Gründe für die Verzögerung: “Unser C46, also das Auto für 2026, befindet sich noch in der Entwicklung. Da die neuen Regeln so umfassend sind, ändert sich das Modell momentan noch sehr stark. Wir möchten den Fahrern kein Fahrzeug präsentieren, das sich später deutlich von der endgültigen Version unterscheidet”, so Rueda. Einen genauen Zeitpunkt für die ersten Tests will Rueda nicht nennen. Er bestätigt jedoch, dass Hülkenberg und Bortoleto den C46 im Laufe der Vorbereitung noch virtuell ausprobieren werden: “Wir haben es fest im Programm, aber wir wollen nichts überstürzen.”

 
Formel1.de 

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