Formula 1-Qualifying Suzuka: Verstappen legt Grundstein für Titelentscheidung

Formula 1-Qualifying Suzuka: Verstappen legt Grundstein für Titelentscheidung

 

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Max Verstappen hat den Grundstein für eine mögliche Titelentscheidung am morgigen Sonntag gelegt. Der Niederländer, der in Suzuka seinen zweiten Titel holen könnte, holte sich im Qualifying zum Formel-1-Rennen in Japan die Poleposition.   Max Verstappen steht am Sonntag in Japan auf dem ersten Startplatz

Der Red-Bull-Pilot hielt die beiden Ferraris von Charles Leclerc und Carlos Sainz nur um eine Hundertstelsekunde auf Distanz, die Zweiter und Dritter wurden. Verstappens Teamkollege Sergio Perez startet morgen von Rang vier.

Allerdings droht Verstappen noch Ungemach: Er muss zu den Kommissaren, weil er in seiner Aufwärmrunde Lando Norris in den Weg fuhr, der mit seinem McLaren bei hohem Tempo auf das Grad ausweichen musste. Best of the Rest wurde Esteban Ocon im Alpine (5.) vor Lewis Hamilton (6./Mercedes), die im Grid vor ihren jeweiligen Teamkollegen Fernando Alonso (7.) und George Russell (8.) stehen. Sebastian Vettel (Aston Martin) startet seinen letzten Japan-Grand-Prix von Startplatz neun aus, vor Lando Norris (10./McLaren). Daniel Ricciardo (McLaren) verpasste den Einzug in die Top 10 als Elfter knapp, und auch für Valtteri Bottas (12./Alfa Romeo) und Lokalmatador Yuki Tsunoda (13./AlphaTauri) war in Q2 Endstation. Der Japaner lieferte sich noch eine haarige Szene mit Mick Schumacher (Haas), der auf seiner Aufwärmrunde so stark zickzack fuhr, dass er fast mit Tsunoda kollidiert wäre. Der Deutsche schlug seinen Teamkollegen Kevin Magnussen, schaffte in Q2 aber nur die langsamste Zeit und wird am Sonntag daher hinter Guanyu Zhou (14./Alfa Romeo) als 15. starten. Die negative Überraschung der ersten Session war Pierre Gasly, der als 17. schon in Q1 hängenblieb. Wie Teamkollege Yuki Tsunoda klagte der Franzose auch über starke Bremsprobleme und konnte nach einem Verbremser in der Haarnadel nicht mehr eine ausreichend schnelle Rundenzeit setzen. Auch für Alexander Albon (16./Williams), Kevin Magnussen (18./Haas), Lance Stroll (10./Aston Martin) und Nicholas Latifi (Williams/20.) war nach den ersten 20 Minuten Schluss. Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze an dieser Stelle.

 
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