Formula 1 Suzuka: Max Verstappen gewinnt nach langer Regenpause

Formula 1 Suzuka: Max Verstappen gewinnt nach langer Regenpause

 

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Max Verstappen hat den Großen Preis von Japan gewonnen und ist seinem zweiten Formel-1-Titel damit ein Stück nähergekommen. Die Entscheidung wird allerdings bis Austin vertagt, weil das Rennen aufgrund einer langen Regenunterbrechung nicht über die volle Distanz ging, sodass auch nicht die vollen Punkte verteilt wurden.   Max Verstappen gewinnt die Regenschlacht von Suzuka

Der Niederländer ließ bei schwierigen Bedingungen nichts anbrennen und setzte sich, als das Rennen nach einer zweistündigen Pause endlich wieder freigegeben wurde, konsequent von WM-Rivale Charles Leclerc ab. Der Ferrari-Pilot musste sich hart gegen Sergio Perez wehren, konnte den Mexikaner aber hinter sich halten und wurde zunächst Zweiter.

Allerdings gab es in der letzten Kurve noch eine heikle Szene: Leclerc kürzte unter Druck die Schikane ab und fädelte hart vor Perez wieder ein – das könnte noch eine Strafe geben. Die Kommissare untersuchten den Vorfall und sprachen eine Fünf-Sekunden-Strafe aus. Hinter den Podestplätzen kämpften Esteban Ocon (Alpine) und Lewis Hamilton (Mercedes) um Rang vier – mit dem besseren Ende für den Franzosen. Sebastian Vettel (Aston Martin) pokerte beim Neustart richtig und ging als erster Fahrer auf Intermediates. Das war der Grundstein für einen starken sechsten Platz vor George Russell (7./Mercedes), Fernando Alonso (8./Alpine) und Nicholas Latifi (9./Williams). Die Fans mussten nach einer turbulenten Startphase Geduld mitbringen. Während sich Charles Leclerc und Max Verstappen um die Führung bekämpften, ging es dahinter heiß her. Sebastian Vettel geriet schon vor Kurve 1 mit Fernando Alonso aneinander und drehte sich, konnte aber genauso weiterfahren wie Guanyu Zhou, der sich in der Haarnadel gedreht hatte. Vorbei war das Rennen jedoch für Carlos Sainz, der das Auto nur wenige Meter dahinter aus der Kontrolle verlor und in die Streckenbegrenzung einschlug. Auch Alexander Albon musste seinen Williams abstellen, allerdings gab es beim Thailänder ein technisches Problem. Pierre Gasly hatte derweil eine Werbebande mitgenommen und musste wenig später noch eine Schrecksekunde erleben. Der Franzose fuhr dem Feld nach seinem notwendigen Boxenstopp mit hohem Tempo hinterher und fuhr dabei an einem Bergungsfahrzeug auf der Strecke vorbei – da wurden schreckliche Erinnerungen an den Unfall von Jules Bianchi 2014 wach. Aufgrund des stärker werdenden Regens folgte eine lange Unterbrechung von rund zwei Stunden, bevor das Rennen wieder aufgenommen wurde – mit noch rund 45 Minuten auf der Uhr. Neu laden: Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze an dieser Stelle.

 
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