Formula 1-Training Frankreich: Ferrari wieder knapp vor Red Bull

Formula 1-Training Frankreich: Ferrari wieder knapp vor Red Bull

 

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Charles Leclerc (Ferrari) ist im ersten Freien Training zum Grand Prix von Frankreich in Le Castellet Bestzeit gefahren. Der Monegasse war bei seinem “halben Heim-Grand-Prix” auf dem Circuit Paul Ricard zu Beginn schneller als Max Verstappen (Red Bull) und Carlos Sainz (Ferrari) und verwies die beiden um 0,091 beziehungsweise 0,338 Sekunden auf die Plätze.   Charles Leclerc sicherte sich die Bestzeit im ersten Freien Training in Le Castellet

Für Sainz beginnt das Wochenende mit einer Hiobsbotschaft. Nach dem Motorenfeuer in Österreich muss er Komponenten tauschen. Für das Rennen am Sonntag kassiert er wegen einer neu eingebauten Steuerelektronik eine Rückversetzung um zehn Positionen. Nicht ausgeschlossen, dass noch weitere getauschte Teile und damit auch Strafplätze dazukommen.

Zum Thema: Trainingsergebnis F1-Liveticker: News und Stimmen aus dem Paddock F1-Livestream: Die Analyse des Freitagstrainings Viele Augen waren in der ersten Stunde in Frankreich auf Nyck de Vries gerichtet, den Formel-2-Champion von 2019 und Formel-E-Weltmeister von 2020/21. De Vries ersetzte Lewis Hamilton im Mercedes, drehte 23 Runden und belegte letztendlich den neunten Platz, 0,545 Sekunden hinter Stammpilot George Russell (4./+0,951.). Lokalmatador Pierre Gasly, mit einer Sekunde Rückstand auf die Spitze Fünfter, meldete schon nach wenigen Minuten: “So kann ich nicht fahren. Motorproblem.” Dabei handelte es sich offenbar um nichts Ernstes, denn schon ein paar Minuten später war er wieder auf der Strecke. Bis zum Schluss drehte er noch 21 Runden. Und die Fahrzeit war wichtig, um die neuesten Updates kennenzulernen. AlphaTauri und McLaren sind die beiden Teams mit den umfangreichsten Änderungen für dieses Wochenende. Aber auch die drei Topteams stehen nicht still: Red Bull hat am Heckflügel getüftelt, Ferrari am Diffusor, Mercedes an den Bremsbelüftungen. Und den Unterboden haben alle drei modifiziert. Sergio Perez (Red Bull) wurde nach einem Dreher Sechster, hatte 1,244 Sekunden Rückstand auf Leclerc. Auf P7 landete Lando Norris (McLaren), auf P8 Alexander Albon (Williams). Albon hatte zwar eineinhalb Sekunden Rückstand, aber laut Teamchef Jost Capito stellt das in Silverstone eingeführte Update einen “Schritt in die richtige Richtung” dar. “Das erste Training ist für uns gut gelaufen. Die Zeiten sind noch nicht aussagekräftig, aber wir sehen, dass das Auto mit dem Upgrade funktioniert”, sagt Capito im Interview mit ‘ServusTV’ über Albons achten Platz. Dass Nicholas Latifi Letzter wurde, irritiert ihn nicht: “Er ist mit den Qualifyers ganz am Anfang rausgefahren, als die Strecke noch weniger Grip hatte.” Sebastian Vettel (Aston Martin) wurde 14., Mick Schumacher (Haas) 16., jeweils hinter einem Alpine-Fahrer. Vettel war damit langsamer als sein Teamkollege, Schumacher schneller. Und Freitagspilot Robert Kubica (Alfa Romeo) wurde 19., eine halbe Sekunde hinter Guanyu Zhou. Der Pole fuhr das erste Training anstelle von Stammpilot Valtteri Bottas.

 
Formel1.de 

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