Formula 1-Training Monza: Sainz und Verstappen weit vor dem Rest der Welt

Formula 1-Training Monza: Sainz und Verstappen weit vor dem Rest der Welt

 

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Nach der Bestzeit am Freitag hat Carlos Sainz auch im dritten Freien Training am Samstag, in der letzten Session vor dem Qualifying zum Grand Prix von Italien 2023, Bestzeit erzielt. Der Ferrari-Pilot (1:20.912 Minuten) ging erst kurz vor Schluss an Max Verstappen (Red Bull/+0,086) vorbei, der bis dahin den Ton angegeben hatte.  Circuitpics.de Carlos Sainz hat im dritten Freien Training in Monza Bestzeit erzielt

Für Ferrari insofern ein positives Signal beim Heimspiel, als auch Charles Leclerc grundsätzlich konkurrenzfähig war. Nach hervorragender Zwischenzeit leistete sich der Monegasse auf seiner schnellsten Runde allerdings einen kleinen Fahrfehler, sodass er am Ende “nur” als Vierter gewertet wurde, 0,574 Sekunden hinter Sainz. Dritter wurde Lewis Hamilton (Mercedes), der über die Platzierung erfreut sein kann, am Boxenfunk aber raunzte, dass er sich nicht vorstellen kann, wie er bis zum Qualifying eine halbe Sekunde auf Verstappen aufholen soll. Immerhin: Die Steigerung von Mercedes scheint erneut ein Beleg für die gute Arbeit von Mick Schumacher am Simulator zu sein. Schumacher fuhr am Freitagabend nach dem zweiten Training mehr als 100 Runden im Mercedes-Simulator in England und probierte dabei unterschiedliche Flügelpakete und Set-ups aus, gefüttert mit den Daten, die Hamilton und George Russell zuvor in Monza gesammelt hatten. Inzwischen ist auch Schumacher selbst in Monza eingetroffen.

Zum Thema: Ergebnis 3. Freies Training F1-Liveticker: Der Samstag in Monza Infos: Live-Übertragung im TV bei Sky (ANZEIGE) Verstappen hatte schon am Freitag erklärt, dass er für Samstag eine deutliche Steigerung für möglich hält, und die lieferte er im dritten Training dann auch ab. Wenngleich die Rundenzeiten mit Vorsicht zu genießen sind, denn in Monza gilt erneut die sogenannte “ATA”-Regel (“Alternative Tyre Allocation”), die verzerrend wirken könnte. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Denn “ATA” bedeutet, dass die Fahrer später in Q1 mit harten, in Q2 mit medium und in Q3 mit weichen Reifen fahren müssen. Darauf stellten einige Teams ihre Programme ein und fuhren so ihre schnellsten Runden nicht wie sonst üblich kollektiv am Ende des dritten Trainings, sondern zu unterschiedlichen Zeitpunkten und damit Gripniveaus. Fünfter wurde Fernando Alonso (Aston Martin/+0,799), vor George Russell (Mercedes/+0,818), Kevin Magnussen (+0,972) und Nico Hülkenberg (beide Haas/+1,073). Alexander Albon (Williams/+1,142) und Sergio Perez (Red Bull/+1,280) rundeten die Top 10 ab. AlphaTauri-Rookie Liam Lawson wurde mit 1,384 Sekunden Rückstand Zwölfter. Eine negative Überraschung war im dritten Training das McLaren-Team mit den Positionen 14 (Oscar Piastri) und 17 (Lando Norris). Trotzdem sagt McLaren-CEO Zak Brown im Interview mit Sky: “Ich glaube schon, dass wir beide ins Q3 bringen sollten. Aber Red Bull herauszufordern, das wird schwieriger als bei den letzten Rennen.” queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Eine brenzlige Situation gab es gut eine Viertelstunde vor Ende der Session, als Norris auf den Alfa Romeo von Guanyu Zhou (19./+1,830) auflief und der nicht Platz machte. Norris tobte: “Warum sind die Leute so dumm? Warum können die nicht in den Spiegel schauen?” Und die Rennleitung reagierte: schwarz-weiße Flagge für Zhou, also eine Verwarnung. Wo kann man den Grand Prix von Italien im TV sehen? Für Hardcore-Fans endet der Formel-1-Tag auf dem YouTube-Kanal von . (Jetzt kostenlos abonnieren!) Dort gibt’s nämlich am Samstagabend (voraussichtlich ab 22:30 Uhr) einen Livestream mit einer Analyse des Qualifyings, gehostet von Kevin Scheuren und Chefredakteur Christian Nimmervoll vor Ort in Monza. Wer alle Sessions live sehen möchte, der kann das bei Sky tun. Sky zeigt neben Qualifying und Rennen auch alle Freien Trainings in voller Länge. Das Qualifying beginnt am Samstag um 16:00 Uhr (Vorberichte ab 15:30 Uhr), das Rennen am Sonntag startet um 15:00 Uhr (Vorberichte bereits ab 13:30 Uhr). Sky zu schauen lohnt sich aber nicht nur wegen der Live-Übertragungen der Sessions, sondern auch wegen des Expertenteams rund um den ehemaligen Formel-1-Fahrer Timo Glock, der in Monza nicht nur kommentiert, sondern auch selbst fährt, und zwar als Gaststarter im Porsche-Supercup, der von Sky ebenfalls gezeigt wird. (ANZEIGE: Sei mit Sky hautnah dabei, vom ersten Freien Training bis zur Siegerehrung!)

 
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