George Russell hadert mit Fehleinschätzung hinter Oscar Piastri

George Russell hadert mit Fehleinschätzung hinter Oscar Piastri

 

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George Russell musste sich beim Formel-1-Rennen in Belgien 2023 mit dem sechsten Platz begnügen und hadert vor allem mit der Startphase, in der er einige Positionen einbüßte. Als Achter war der Mercedes-Pilot in den Grand Prix gegangen, doch aus der ersten Runde kam er nur als Elfter wieder.   George Russell hadert mit einer ungünstigen ersten Runde

Denn Russell hatte das Pech, dass er auf dem Weg in Eau Rouge von Oscar Piastri aufgehalten wurde, der in La Source mit Carlos Sainz aneinandergeraten war und beschädigt austrudelte. “Das war zu Beginn einfach sehr unglücklich”, schildert der Brite. “Als Oscar seinen Schaden hatte, bin ich nach links gefahren, habe falsch eingeschätzt, dass er nicht lenken kann und wurde dann ein bisschen eingequetscht und habe vier oder fünf Positionen verloren”, sagt er. Zwar gewann er dadurch die Position von Piastri, dafür gingen Yuki Tsunoda, Lance Stroll und Alexander Albon an ihm vorbei. “Das hat im Grunde mein Rennen diktiert, ansonsten wäre ich Fünfter gewesen”, ärgert er sich und glaubt, dass er mit Lewis Hamilton und Charles Leclerc um das Podium hätte kämpfen können.

In der Folge fuhr Russell im Gegensatz zu allen anderen Piloten vor ihm mit nur einem Boxenstopp durch und begann das Rennen mit dem Medium-Reifen. Das brachte ihn aber in Probleme als der Regen kam, weil er dann auf älteren, härteren Reifen Schwierigkeiten hatte. “Das war wirklich knifflig, und hätten wir gewusst, wie stark der Regen sein würde, dann hätten wir uns den Soft abgeholt, denn damit hätte man bei diesen schwierigen Bedingungen den größten Unterschied gemacht”, so Russell. Video wird geladen…  

Trotzdem war er aber mit der Strategie seines Mercedes-Teams, sich genau nach der Hälfte des Rennens die Soft-Reifen abzuholen, sehr zufrieden: “Ich denke, mit einem Stopp hatten wir einen sehr konkurrenzfähigen Stint, und der letzte Stint auf den Soft-Reifen fühlte sich wirklich stark an”, sagt er. Dennoch ist er froh, dass dieses “wirklich herausfordernde Wochenende” vorbei ist. “Aber es war dennoch ein gutes Rennen. Wir waren in beiden Rennen konkurrenzfähig und haben die Lücke zu Platz drei vergrößert. Aber wir sind trotzdem noch fokussiert auf Red Bull und versuchen, den Abstand zu verringern.”

 
Formel1.de 

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