Günther Steiner: Habe keinen “Tunnelblick” mehr

Günther Steiner: Habe keinen “Tunnelblick” mehr

 

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“Es kommt mir vor, als wäre ich schon ewig weg”, sagt der frühere Haas-Teamchef Günther Steiner. Doch inzwischen sind erst drei Monate vergangen, seitdem er Haas verlassen hat und keine aktive Rolle mehr innehat in einem Formel-1-Rennstall. Aber selbst in dieser kurzen Zeit hat sich für Steiner einiges verändert.   Der frühere Haas-Teamchef Günther Steiner zu Gast im Fahrerlager der Formel 1

Er nehme die Formel 1 nun “definitiv anders” wahr, erklärt Steiner. “Wenn man ein Team leitet, hat man einen Tunnelblick. Man denkt nur daran, was wir tun müssen, um besser zu werden. Man schaut nicht über den Tellerrand hinaus, und jetzt kann ich über den Tellerrand schauen. Ich glaube, das ist gut für mich, denn der Blickwinkel wird größer.” Das komme ihm auch bei seiner neuen Rolle als TV-Experte zugute, sagt Steiner. Sowohl Sky als auch RTL hatten den früheren Teamchef bereits vor der Kamera stehen, um aktuelle Situationen einzuordnen. Gedanklich aber fühlt sich Steiner noch nicht ganz angekommen: Er müsse “immer noch verinnerlichen”, wie groß diese Änderung wirklich für ihn sei. Und er müsse erst noch “verarbeiten”, was er mit seinem großen Erfahrungsschatz alles anfangen könne. Doch er “genieße das” ausdrücklich, meint Steiner.

Warum Steiner Miami-Botschafter geworden ist Deshalb sei er auch Botschafter für den Miami-Grand-Prix geworden. “Dort hat man eine große Vision. Und wie ihr alle wisst, mag ich große Visionen. Ich habe ja ein Formel-1-Team von null aufgebaut.” Deshalb habe er “großen Respekt” vor den Verantwortlichen in Miami und davor, “was dort in kurzer Zeit geleistet wurde”. Wie sein Beitrag zu diesem Grand Prix konkret ausfalle, wird Steiner dann gefragt. Antwort: “Ich denke, ich kann Aufmerksamkeit auf Miami lenken. Und wenn es dort mal eine Frage gibt, kann ich die Leute dort auf Chancen hinweisen.” “Für mich ist es einfach eine Möglichkeit, weiter in der Formel 1 zu sein und als Botschafter für etwas zu agieren, das ich wirklich mag. Denn die Formel 1 ist meine Leidenschaft, und Miami trägt einiges dazu bei, dass die Formel 1 und alles besser werden. Außerdem lebe ich im Süden der USA. Damit bin ich im Vergleich zu anderen [Rennen] wirklich nahe dran.”

 
Formel1.de 

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