Hamilton: Wolff “fantastischer Anführer” mit guter Work-Life-Balance

Hamilton: Wolff “fantastischer Anführer” mit guter Work-Life-Balance

 

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Lewis Hamilton hat Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff nach den schwierigen vergangenen Tagen den Rücken gestärkt und ihn als “fantastischen Anführer” gepriesen. Der Österreicher hatte sportlich zuletzt zwei schwierigere Jahre erleben müssen und sah sich in dieser Woche einer Compliance-Untersuchung der FIA ausgesetzt.   Lewis Hamilton und Toto Wolff verstehen sich prächtig

Der Verband hatte einen möglichen Interessenskonflikt basierend auf dem Austausch vertraulicher Informationen mit Ehefrau Susie überprüft, die Untersuchungen aber eingestellt, wie vor der FIA-Gala in Baku bekannt wurde. Hamilton hatte die Vorgänge der FIA – nicht nur zum Thema Wolff – in einem Interview im Rahmen der Veranstaltung scharf kritisiert, aber auch ein paar herzliche Worte für seinen Teamchef gefunden, der gemeinsam mit dem siebenmaligen Weltmeister 2013 zu Mercedes stieß und eine bislang einmalige Dominanz in der Formel 1 schuf. “Für uns beide war es eine interessante Reise, mit dem Team zu wachsen, zu sehen, wie seine Visionen wachsen und sich innerhalb der Struktur des Teams weiterzuentwickeln”, sagt Hamilton.

Auch nach all den Jahren habe Wolff dabei nichts von seinem Wetteifer eingebüßt. “Das sieht man auch im Fernsehen, selbst wenn er an seinem kleinen Schreibtisch in der Garage sitzt”, so der Brite, der vor allem beeindruckt von der Work-Life-Balance ist, die sein Chef gefunden zu haben scheint. Gute Balance zwischen Arbeit und Familie Denn die Formel 1 nimmt mit bald 24 Saisonrennen natürlich eine Menge Raum ein. Auch Frau Susie bewegt sich als Chefin der F1 Academy im gleichen Kosmos, während sich beide noch um ihren sechsjährigen Sohn Jack kümmern. Zudem besitzt Wolff noch zwei weitere Kinder aus einer anderen Ehe. Brisante Story: Wollte Hamilton wirklich zu Red Bull? Video wird geladen… Lewis Hamilton, das berichtet die Daily Mail vor dem Grand Prix von Abu Dhabi, wollte 2023 zu Red Bull wechseln. Aber Hamilton bestreitet das.

All das schafft er laut Hamilton gut unter einen Hut zu bekommen: “Bei dem Versuch, ein Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Familienleben zu finden, hat er meiner Meinung nach wirklich gute Arbeit geleistet”, lobt der Mercedes-Pilot. Zudem stellt Hamilton Wolff als eine “sehr zugängliche Führungspersönlichkeit” heraus. “Ich glaube, die Menschen können sich mit ihm identifizieren, mit seinen Emotionen und seinem Mitgefühl oder seinem Antrieb”, sagt er. “Er ist sehr verständnisvoll.” Stolz auf die Fortschritte als Mensch Hamilton weiß, dass es für niemanden bei Mercedes einfach war, die vergangenen beiden Jahre so hinzunehmen. Der Engländer selbst jagt weiter den Rekordtitel Nummer acht, doch auch 2023 haben die Silberpfeile sportlich nicht die Fortschritte gemacht, die man sich erhofft hat. Fotostrecke: Das Formel-1-Preisgeld von Red Bull, Ferrari, Mercedes & Co. im Jahr 2023 Geschätzt 900 Millionen Euro schüttet die Formel 1 als Preisgeld an die einzelnen Teams aus, aber nicht alle Teams bekommen gleich viel ab. In unserer Fotostrecke zeigen wir auf, wie hoch die Zahlungen nach der Saison 2023 ausfallen!

Wolff war dabei oft das Gesicht, weil er sich hinstellen musste, um die nächste Niederlage zu erklären. Vor allem am Saisonende war dem Österreicher anzumerken, dass er froh war, dass er mit dem Auto abschließen konnte. “Ich glaube, es war für niemanden im Team einfach, wenn man auf etwas hinarbeitet, aber es nicht so läuft, wie man es sich wünscht”, sagt Hamilton. “Ich glaube, wir haben viel gelernt, und ich bin wirklich stolz darauf, die Fortschritte zu sehen, die er als Individuum und auch als Mensch gemacht hat.”

 
Formel1.de 

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