Jetzt doch: Fernando Alonso entschuldigt sich für Kritik an FIA

Jetzt doch: Fernando Alonso entschuldigt sich für Kritik an FIA

 

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Fernando Alonso hatte sich in Miami “unfair” behandelt gefühlt und den Sportkommissaren der Formel 1 unterstellt, sie seien “inkompetent”. Außerdem hatte er die Eignung des neuen Formel-1-Rennleiter Niels Wittich in Frage gestellt. Eine Entschuldigung hielt er daraufhin nicht für angebracht. Nun aber ruderte Alonso zurück.   Fernando Alonso: Erst übte er Kritik, nun ruderte er zurück

Er habe sich “natürlich” bei den Beteiligten entschuldigt, sagt der Alpine-Fahrer, und “besonders bei Mohammed [bin Sulayem]”, dem Präsidenten des Automobil-Weltverbands (FIA).

Doch was hat den Sinneswandel bei Alonso ausgelöst? Er selbst gibt an, noch einmal über die Situationen “nachgedacht” zu haben. “Vielleicht sehe ich es nun ein bisschen anders”, meint Alonso. “[Die Sportkommissare] haben in Miami ihre Arbeit gemacht. Und jetzt sehen wir die Sache vielleicht etwas anders als aus dem Auto heraus, im Eifer des Gefechts.” Man arbeite ja ohnehin eng zusammen, “um die Show zu verbessern”, sagt Alonso weiter. “Wir alle sind hier, um dabei zu unterstützen.” Deshalb habe er in Monaco auch erneut das Gespräch mit FIA-Boss bin Sulayem gesucht. “Wir sind gut befreundet und ich vertraue ihm sehr, was seine Leitung des Weltverbands angeht und die Änderungen, die er umsetzt. Ich unterstütze ihn da vollkommen.” Eine Erkenntnis dieser Unterhaltung sei eben auch mehr Verständnis für die Aufgaben der Sportkommissare gewesen, meint Alonso. “Ich kann ihren Standpunkt jetzt nachvollziehen und [ich weiß], ich kann manches anders und besser machen.” Ins Detail ging Alonso dabei aber nicht.

 
Formel1.de 

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