Kein Fortschritt: Lewis Hamilton fordert komplett neuen Mercedes

Kein Fortschritt: Lewis Hamilton fordert komplett neuen Mercedes

 

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Lewis Hamilton hat sich für einen kompletten Konzeptwechsel bei Mercedes ausgesprochen, um Red Bull im kommenden Jahr wieder angreifen zu können. Die Silberpfeile hatten einen schwierigen Start in die neue Formel-1-Ära erlebt und waren nach Jahren der Dominanz plötzlich nicht mehr siegfähig. Zum ersten Mal in seiner Karriere fuhr Hamilton 2022 keinen Grand-Prix-Sieg ein.   Lewis Hamilton möchte einen anderen Weg einschlagen

Das droht dem Briten aber auch in diesem Jahr. Zwar ist Mercedes mittlerweile zweite Kraft, droht derzeit aber wieder hinter Ferrari zurückzufallen. Die Scuderia liegt nur noch 20 Punkte hinter Mercedes (zum WM-Stand) und konnte in allen Rennen nach der Sommerpause jeweils mehr Punkte holen als diese. Doch was Hamilton vor allem wurmt, ist der Abstand zu Red Bull, der auch in Suzuka enorm war und einfach nicht kleiner zu werden scheint. “Eine Sekunde Rückstand ist gewaltig”, hadert er. “Dass wir jetzt im zweiten Jahr immer noch eine Sekunde gegenüber Red Bull zurückliegen, zeigt, dass wir im Winter wirklich gute Arbeit leisten müssen, um den Abstand zumindest zu halbieren.” Gegenüber Sky wird er sogar noch einmal deutlicher: “Die kommenden sechs Monate müssen die besten sechs Monate in Sachen Entwicklung werden, die wir jemals hatten, damit wir die Lücke schließen”, sagt er.

Und dafür regt der siebenmalige Weltmeister einen kompletten Wechsel des Konzepts an, das aktuell nicht so zu funktionieren scheint, wie er sich das wünscht: “Wir sind so weit weg, und das liegt für mich eindeutig am Konzept”, so Hamilton. “Es ist zu 100 Prozent klar, dass es am Konzept liegt, und das müssen wir für das kommende Jahr ändern, was wir hoffentlich auch tun werden.” Zumindest habe er sein Team auch gebeten, einige Dinge für das kommende Jahr zu machen – und Mercedes hätte auch auf ihn und Teamkollege George Russell gehört. Fotostrecke: Die letzten 20 Siegfahrer der Formel 1 Max Verstappen – Letzter Sieg: Großer Preis von Japan 2023 für Red Bull

Denn dass es die Probleme mit dem Auto gibt, hat sich für ihn vor allem in Suzuka gezeigt. “Es war genau wie im vergangenen Jahr”, sagt er. “Es ist gehüpft und gerutscht, und das ist hart, wenn man bedenkt, wie viel Arbeit wir reingesteckt haben, ohne näher an der Spitze zu sein.” Doch Hamilton glaubt daran, dass seinem Team die Wende gelingen wird. Aston Martin habe in diesem Jahr gezeigt, was für ein Sprung im Winter möglich ist, und auch McLaren hat sich mit einem Update in Richtung Spitze geschoben. “Dadurch, dass sie den Red-Bull-Weg gegangen sind, sind sie jetzt auf einer Strecke wie hier vor uns”, sagt er in Japan. “Wir dürfen die Augen nicht davor verschließen”, betont er. “Wir müssen schauen, was sie gemacht haben, und dann in diese Richtung gehen. Das ist die Richtung”, sagt Hamilton. Mercedes: Wie groß war der Schaden am Hamilton-Auto? Video wird geladen… Rosie Wait von Mercedes beantwortet unter anderem die Frage, wie stark das Auto von Lewis Hamilton in Suzuka beschädigt wurde.

“Aber ich glaube, dass mein Team es schaffen kann. Wir waren immer gut darin, Abtrieb ans Auto zu bringen. Es ist nur so, dass bei der Art und Weise, wie unser Auto derzeit funktioniert, das Hinzufügen von Abtrieb nicht funktioniert. Es springt dadurch nur noch mehr.” Daher hofft er, dass ein Konzeptwechsel Mercedes wieder dorthin bringt, “wo es verdient zu sein”. Denn Mercedes ist für Hamilton ein Weltmeisterteam. “Ich habe absoluten Glauben in jeden, aber die Entscheidungen, die jetzt getroffen werden, sind wichtig für unsere Richtung.”

 
Formel1.de 

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