Keine Energie mehr auf den Geraden? Sorgen um Motoren ab 2026 widerlegt

Keine Energie mehr auf den Geraden? Sorgen um Motoren ab 2026 widerlegt

 

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Lauter sollen sie werden, die Motoren ab 2026. Dennoch wird der Anteil des Elektromotors gegenüber dem Verbrenner steigen. Infolgedessen keimten Gerüchte über die neuen V6-Hybrid-Triebwerke auf. So etwa die Befürchtung, dass den Fahrern auf den Geraden die Energie ausgeht und sie zum Aufladen einen Gang zurückschalten müssen.  LAT Das Hybrid-Konzept bleibt für 2026 erhalten – mit noch mehr Elektro-PS

Alles Märchen, wie Pat Symonds, Technischer Leiter der Formel 1, zu verstehen gibt: “Das Leistungsprofil eines 2026-Autos in der Simulation unterscheidet sich nicht großartig von 2023. Die ganze Sache mit dem Erreichen der Höchstgeschwindigkeit am Ende der Gerade stimmt also nicht mehr.” Der Grund, warum die Formel 1 und die FIA so zuversichtlich sind, liegt in der Rechenleistung der CFD-Simulationen, mit deren Hilfe das neue Regelwerk erstellt wird. Übrigens ist dies ein Teil einer Beziehung, die die Formel 1 mit Amazon Web Services (AWS) unterhält und die bei der Entwicklung der völlig neuen “Ground Effect”-Autos geholfen hat, die 2022 eingeführt wurden.
Gänzlich problemlos lief die Entwicklung aber nicht ab, wie Symonds zugibt: “Ja, es gab eine gewisse Nervosität deswegen, aber um ehrlich zu sein, haben die Probleme mit CFD in der Vergangenheit nicht wirklich mit der Software zu tun. Es ging um die Menge an Rechenleistung, die man dafür aufwenden kann.”

Die detaillierten Simulationen haben die Rechner stark gefordert, weil ein ganz bestimmtes Szenario als Basis diente: “Dazu gehörte auch das, was wir als unseren Goldstandard bezeichneten: Zwei vollgetankte Autos, die hintereinander in einer Kurve fahren, gepaart mit einer völlig instabile Strömung. Das hat die Computer ein wenig gefordert.” Bereits für das seit 2022 geltende Reglement wurde mit AWS zusammengearbeitet. Dr. Neil Ashton, Principal CFD Specialist Solution Architect bei AWS, erklärt das damalige Vorgehen: “Um den Sport für das Jahr 2021 umzugestalten, aus dem schließlich 2022 wurde, wurde ein kleines Team (von Experten) zusammengestellt.” Nur sechs Leute für die Entwicklung? Dank CFD geht das (wohl) Neil fügt an: “Ein kleines Team von fünf oder sechs Leuten mit dem Ziel, ein neues Auto zu produzieren, für das man normalerweise 50 Aerodynamiker oder mehr bräuchte.” In einem ähnlich kleinen Rahmen geht es nun für 2026 zu – die Technik macht’s möglich. Die Nutzung von AWS-Servern und Cloud-Computing-Kapazitäten ermöglichte es der Königsklasse, CFD-Simulationen mit höchstmöglicher Genauigkeit durchzuführen. Aston Martin wechselt auf Honda-Motoren! Video wird geladen… Video-Newsupdate: Aston Martin wechselt von Mercedes zu Honda und wird ab 2026 Honda-Werksteam in der Formel 1.

Bevor AWS ins Spiel kam, dauerte eine einzelne Simulation etwa 60 Stunden. Jetzt sind es nur noch 10 Stunden. “Das ist ein ziemlich großer Sprung, aber es kommt auch darauf an, wie viele sie gleichzeitig durchführen können. Wenn sie wollten, könnten sie 10 davon auf einmal erledigen”, erläutert Neil. “Teams gehen immer nur davon aus, dass ihr Auto vorne liegt” Die als “Goldstandard” bezeichnete Analyse von zwei eng beieinander fahrenden Autos laut dem Forscher bahnbrechender Ansatz, um die Physik zu verstehen, die bei engen Rennen eine Rolle spielt. Neil spricht außerdem einen oft missachteten Fakt an: “Die meisten Teams würden sich aus offensichtlichen Gründen nie zwei Autos ansehen, weil sie immer davon ausgehen, dass es sich um das vordere Auto handelt”, sagt er. “Wenn man sich zwei Autos ansehen muss, muss man sofort doppelt so viel rechnen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass man das Auto von mehreren Stellen aus betrachten muss. “Da sie also aus 10, 20, 30 und 40 Metern Entfernung auf das Auto schauten, war es wirklich eine große Simulation. Außerdem wollten sie sich auch die Kurvenfahrt ansehen. Es war viel umfangreicher als alles, was man bisher im Zusammenhang mit CFD in der Formel 1 gemacht hatte.” Damit bleibt die Hoffnung, 2026 gutes Racing auf der Strecke zu erleben.

 
Formel1.de 

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