Las Vegas 2024 in einem Triple-Header? “Finde ich nicht gut!”

Las Vegas 2024 in einem Triple-Header? “Finde ich nicht gut!”

 

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Daniel Ricciardo beantwortet Fragen zum Las-Vegas-Grand-Prix 2023 und sagt gerade, er sei froh, dass 2024 auf Las Vegas nicht direkt ein weiteres Rennwochenende folge. Ein Journalist widerspricht und erklärt, Las Vegas sei im Formel-1-Kalender 2024 der Auftakt zu einem Triple-Header. Und das wiederum sorgt für eine deutliche Reaktion bei Ricciardo.   Daniel Ricciardo: Was er gut fand am Grand Prix in Las Vegas – und was nicht

Er meint: “Ehrlich? Das finde ich nicht gut! Diese Veranstaltung müssen sie eigentlich vorziehen. Denn [nach Las Vegas] werden wir im Eimer sein, vor allem gegen Ende der Saison. Hoffentlich geht da also noch was.” Doch der Termin ist nur eine von mehreren Baustellen, die Ricciardo beim Premieren-Wochenende in Las Vegas 2023 erkannt hat. Zum Beispiel die späten Startzeiten der einzelnen Einheiten seien “definitiv grenzwertig” gewesen, sagt der AlphaTauri-Fahrer. Ricciardo: “Wenn man da flexibel wäre, dann sollten wir die Einheiten zugunsten der Gesundheit und der Sicherheit etwas vorziehen. Es dürfte auch gerne etwas wärmer sein. Dann hätte jeder etwas mehr Kraft.”

Ricciardo wünscht sich besseren Asphalt in Las Vegas “Und vielleicht kann man noch was machen mit der Streckenoberfläche, damit sie rauer ist und im Rennen mehr Grip bietet.” Tatsächlich haben die Veranstalter vor Ort in Las Vegas zumindest versucht, die Fahrbahn für die Formel 1 etwas griffiger zu machen. Offenbar nicht mit dem von Ricciardo gewünschten Erfolg. Deshalb sagt er: “Dann muss man eben noch mehr tun.” Die Formel 1 solle sich in diesem Fall die Strecke in Dschidda in Saudi-Arabien zum Vorbild nehmen: “Das ist ein schneller Stadtkurs, aber du kannst das Auto dort wirklich in die Kurven werfen. Wenn der Grip also auch in Las Vegas besser wäre, hätten wir definitiv mehr Freude am Fahren. Kurve 3 könnte dann voll gehen und es wäre eine ziemlich ernstzunehmende Kurve.” Kein Verständnis für Verstappen-Kritik Trotz dieser Defizite sei Las Vegas 2023 aber eine “gute Veranstaltung” gewesen, betont Ricciardo. “Ich hatte schon schlimmere Wochenenden, was die Arbeitszeiten und die Medientermine und all das anbelangt. Las Vegas war eher stressig, aber nicht das Verrückteste, was ich bisher gemacht habe.” “Wenn sich der Donnerstag [aufgrund der Verzögerungen] nicht so lange hingezogen hätte, hätte es sich sogar irgendwie normal angefühlt. Ansonsten war da nichts Wildes dabei.” Die Kritik seiner Fahrerkollegen um Max Verstappen, die sich an “zu viel Show” gestört hatten, könne er nicht nachvollziehen: “Manche Fahrer haben da ziemlich abgeledert, aber ich finde ganz ehrlich, da haben sie überreagiert. So schlimm war es gar nicht. Es ging.”

 
Formel1.de 

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