Max Verstappen spricht über seine Zukunft: “Vielleicht höre ich auf”

Max Verstappen spricht über seine Zukunft: “Vielleicht höre ich auf”

 

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Max Verstappen, 24, kann sich vorstellen, seine Karriere nach Ablauf seines Red-Bull-Vertrags Ende der Saison 2028 zu beenden: “Der Plan ist, bis 2028 hier zu bleiben. Ich plane nicht, das Team zu wechseln. Ich bin glücklich hier, und sie sind glücklich mit mir. Aber ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, was nach 2028 kommt”, sagt er in einem Interview mit der ‘Daily Mail’.  circuitpics.de Max Verstappen hat derzeit nicht vor, ewig in der Formel 1 zu fahren

“Vielleicht höre ich auf”, so der Weltmeister von 2021, der dann 31 Jahre alt wäre. “Ich bin schon in der Formel 1, seit ich 17 war. Das ist eine lange Zeit. Ich habe schon viele Saisons hinter mir. Vielleicht will ich irgendwann was andres machen. Und ich weiß nicht, ob ich mit 31 noch auf der Höhe bin oder ob meine Performance dann schon abbaut.”

Verstappen debütierte 2014 als Freitagsfahrer bei Toro Rosso in der Formel 1. 2015 stieg er dort zum Stammfahrer auf, 2016 erfolgte zum Grand Prix von Spanien der Wechsel zu Red Bull. Dort gewann er gleich sein allererstes Rennen in Barcelona. Formel 1 ist und bleibt der Mittelpunkt “Ich will auch andere Rennen fahren. Langstrecke, zum Beispiel”, sagt er. “Vielleicht wird mir irgendwann auch das viele Reisen zu viel. Vielleicht will ich es irgendwann ruhiger angehen lassen und nur noch die Rennen fahren, auf die ich wirklich Lust habe.” Vorerst sind solche Gedanken bei ihm aber nicht akut. Erstmal hat er vor, in der Formel 1 den einen oder anderen WM-Titel zu gewinnen: “Wann immer die Möglichkeit besteht, eine Meisterschaft zu holen, willst du die natürlich nutzen. Wenn ich 2028 immer noch Titel holen kann, wäre ich vielleicht dumm, einfach aufzuhören. Das ist heute schwer zu sagen.” Verstappen über Monaco, Red Bull und WM-Titel: “Will immer das Beste herausholen”Max Verstappen im exklusiven Interview beim Grand Prix von Monaco. Ein Rennen wie die 500 Meilen von Indianapolis, das am vergangenen Sonntag der ehemalige Formel-1-Pilot Marcus Ericsson gewonnen hat, reizt Verstappen nicht. Ebenso wenig wie die “Triple-Crown” (Siege Formel 1 Monte Carlo, Indy 500 und 24 Stunden von Le Mans), die sich Fernando Alonso vorübergehend als Karriereziel gesetzt hatte. Verstappen: Warum das Indy 500 kein Thema ist “Ich verspüre nicht den Wunsch nach der ‘Triple-Crown’. Zumindest nicht nach IndyCar”, stellt Verstappen klar. “Ich bewundere, was die tun. Diese Fahrer sind verrückt. Ich habe großen Respekt davor, aber nach so einer langen Zeit in der Formel 1 glaube ich nicht, dass ich dort mein Leben riskieren muss oder mich vielleicht schwer verletze. Das ist es nicht wert.” Bei Le Mans sieht die Sache anders aus: “Ich mag Langstreckenrennen. Hoffentlich werde ich eines Tages welche fahren. Aber für mich steht im Vordergrund, in der Formel 1 gut zu sein. An der ‘Triple-Crown’ bin ich nicht interessiert.” Dabei hat er zumindest den Grand Prix von Monaco im Jahr 2021 schon einmal gewonnen.

 
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