McLaren MCL38 soll drei Schwächen des Vorgängers MCL60 kurieren

McLaren MCL38 soll drei Schwächen des Vorgängers MCL60 kurieren

 

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McLaren hat es sich mit seinem am Mittwoch präsentierten Auto für die Formel-1-Saison 2024, dem McLaren-Mercedes MCL38, zum Ziel gesetzt, drei der größten Schwächen des Vorjahresautos weiter auszumerzen. Dabei geht man laut Teamchef Andrea Stella schrittweise vor.  McLaren Einige Teile des McLaren MCL38 werden bei den Rennen anders aussehen als beim Launch

Mit dem 2023er-Boliden, dem MCL60, setzte McLaren dank umfangreicher Updates zu Saisonmitte zu einem bemerkenswerten Turnaround an. So fuhren Lando Norris und Oscar Piastri in der zweiten Saisonhälfte zusammengerechnet siebenmal auf das Podium. In der ersten Saisonhälfte hatte man nur zwei Podestplätze geschafft. Am Jahresende war McLaren Vierter in der Konstrukteurs-WM. Aber der MCL60 hatte auch Schwächen. Welche das waren, erklärt Teamchef Andrea Stella anlässlich der Präsentation des Nachfolgers MCL38 mit den Worten: “Wir hatten drei große Ziele. Eines war es, die aerodynamische Effizienz zu verbessern. Das zweite Ziel war es, mehr mechanischen Grip zu generieren. Und das dritte Ziel war es, dass das Auto besser mit den Reifen umgeht.” Eine Priorisierung der drei Ziele will Stella nicht vornehmen. Beim Blick auf den MCL38, der noch am Mittwoch anlässlich eines Filmtags in Silverstone seine ersten Runden drehte, sagt er aber: “Ich will glauben, dass wir Verbesserungen in allen drei Bereichen erzielt haben. Gleichzeitig sehen wir in allen drei Bereichen das Potenzial für noch weitere Steigerungen.”

Und deshalb plant der McLaren-Teamchef, den jüngsten Aufwärtstrend des Rennstalls schrittweise fortzusetzen. “Ein paar der Projekte laufen schon, aber wir hatten einfach nicht genügend Zeit, um sie rechtzeitig bis zur Präsentation des Autos fertigzustellen. Sehr wahrscheinlich wird es für die ersten Saisonrennen noch Updates geben”, so Stella. Fotostrecke: Formel 1 2024: Der McLaren MCL38 von Norris und Piastri Keine Studiofotos oder Renderings, McLaren zeigt den echten MCL38 in seiner “natürlichen Umgebung” im McLaren Technology Center in Woking in England, also mittendrin in der Formel-1-Fabrik. Aber wir wollen …

“Wenn man technische Entwicklungen in Angriff nimmt, dann will man sie natürlich so schnell wie möglich umsetzen. Die Art und Weise, wie wir dieses Auto konzipiert haben, gibt uns aber jede Menge Spielraum, diese Entwicklungen auch zu einem späteren Zeitpunkt ans Auto zu bringen”, erklärt der McLaren-Teamchef die Philosophie des 2024er-Boliden. “Sobald diese neuen Entwicklungen verfügbar sind, wird es hinsichtlich des Designs keinerlei Einschränkungen geben. Es ist einfach nur eine Frage der Zeit, bis sie ausgereift sind und implementiert werden”, sagt Stella. Im Zusammenhang mit den angekündigten Updates für die ersten Rennen der neuen Saison hat Stella die Hoffnung, dass “sie uns den Trend fortsetzen lassen, den wir im vergangenen Jahr in Australien begonnen und in Singapur konsolidiert haben”. Mit Blick auf die gesamte Formel-1-Saison 2024 hofft Stella, dass McLarens Stufenplan aufgehen wird: “Wir haben es nun mal mit einer Budgetobergrenze zu tun. Deshalb sollte man Upgrades gewissenhaft planen. Wir werden uns voll ins Zeug legen und neue Teile bringen, sobald sie ausgereift sind. Und dann werden wir sehen, ob unser Budget oder aber unsere Ideen die Grenze des Erreichbaren darstellen.”

 
Formel1.de 

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