McLaren und Mercedes machen weiter: Neuer Motorenvertrag bis Ende 2030

McLaren und Mercedes machen weiter: Neuer Motorenvertrag bis Ende 2030

 

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McLaren wird in der Formel 1 mindestens bis Ende 2030 mit Mercedes-Motoren fahren. Eine entsprechende Vertragsverlängerung haben beide Seiten heute bekanntgegeben. Der ursprüngliche Kontrakt wäre nach der Formel-1-Saison 2025 ausgelaufen.  McLaren Die Partnerschaft zwischen McLaren und Mercedes geht auch in Zukunft weiter

“Die Zusammenarbeit mit starken Kundenteams war schon immer ein wichtiger Teil unserer Motorsportstrategie”, erklärt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff und betont: “McLaren ist seit 2021 ein harter, aber fairer Gegner, vor allem in der zweiten Hälfte dieser Saison.” “Die starken Leistungen von McLaren unterstreichen, wie wichtig eine transparente und gleichwertige Versorgung aller Kundenteams in diesem Sport ist, wenn wir das Ziel von zehn Teams erreichen wollen, die um Podiumsplätze kämpfen können”, so Wolff. “Mercedes-Benz ist ein hervorragender und zuverlässiger Partner des McLaren-Formel 1-Teams”, betont derweil McLaren-Boss Zak Brown und erklärt: “Die Verlängerung ist ein Zeichen für das Vertrauen unserer Anteilseigner und des gesamten Teams in die Antriebe von Mercedes-Benz.”

Mercedes-Partnerschaft “von entscheidender Bedeutung” Zudem gebe es die Richtung vor, “die wir zusammen in der neuen Reglement-Ära einschlagen wollen”, so Brown. Denn es ist kein Zufall, dass der ursprüngliche Vertrag genau bis zum Ende der Saison 2025 lief. Ab 2026 greift in der Formel 1 ein neues Motorenreglement. Brown machte daher nie ein Geheimnis daraus, dass McLaren auch andere Optionen neben Mercedes prüfte. Nun betont er jedoch: “Wir waren sowohl in den letzten drei Saisons als auch in der Zeit davor, als Mercedes-Benz Motoren lieferte, gemeinsam erfolgreich.” “Wir freuen uns auf die kommenden Erfolge, wenn wir unseren Weg fortsetzen, konstant an der Spitze zu kämpfen”, so Brown. McLaren fuhr bereits von 1995 bis 2014 mit McLaren-Antrieben und geht nun seit 2021 wieder mit Motoren aus Brixworth an den Start. Brisante Story: Wollte Hamilton wirklich zu Red Bull? Video wird geladen… Lewis Hamilton, das berichtet die Daily Mail vor dem Grand Prix von Abu Dhabi, wollte 2023 zu Red Bull wechseln. Aber Hamilton bestreitet das.

McLaren-Teamchef Andrea Stella betont: “Wir freuen uns, dass wir unseren Vertrag mit Mercedes-Benz für die neue Ära des Reglements langfristig verlängern konnten. Wir haben großes Vertrauen in unsere Beziehung.” “Mercedes-Benz hat uns bisher auf unserem Weg zurück an die Spitze unterstützt, und die Sicherheit und Stabilität, die diese Partnerschaft mit sich bringt, ist von entscheidender Bedeutung, dass wir diesen Weg nach oben fortsetzen”, so Stella. Wolff: Kundenteams sich wichtig für Mercedes “Ich möchte mich bei Mercedes-Benz für die bisherige Zusammenarbeit bedanken. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre”, betont er, und Mercedes-Motorenchef Hywel Thomas ergänzt: “Das Team von HPP kann auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit McLaren zurückblicken.” McLaren-Mercedes gewann in den Jahren 1998, 1999 und 2008 dreimal die Fahrer-WM in der Formel 1, 1998 wurde man zudem auch Konstrukteurs-Weltmeister. “Wir freuen uns sehr über die Verlängerung der Partnerschaft im neuen Reglementzyklus”, so Thomas. “Diese Vereinbarung jetzt abzuschließen, zwei volle Saisons vor dem Einsatz der 2026er-Powerunit, gibt uns eine tolle Gelegenheit, unsere gemeinsamen Bemühungen für bessere Rundenzeiten zu optimieren. Wir freuen uns darauf, unsere Beziehung zu erneuern und gemeinsam auf dieses Ziel hinzuarbeiten”, betont er. McLaren ist das erste Kundenteam, das sich für die Zeit ab 2026 an Mercedes gebunden hat. Aktuell beliefert Mercedes außerdem Aston Martin und Williams mit Motoren, doch Aston Martin wird ab 2026 zum Honda-Werksteam, während Williams noch keinen neuen Vertrag abgeschlossen hat. Toto Wolff betont, dass Kundenteams “viele Vorteile” mit sich bringen. “Es ermöglicht uns einen klaren Wettbewerbs-Benchmark, beschleunigt unseren technischen Lernprozess und stärkt den gesamten Formel-1-Business-Case für Mercedes-Benz”, so der Österreicher.

 
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