Mercedes reagiert: Erste Updates schon für Saudi-Arabien

Mercedes reagiert: Erste Updates schon für Saudi-Arabien

 

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Das Mercedes-Formel-1-Team wird bereits beim zweiten Saisonrennen in Saudi-Arabien ein kleines Update-Paket an die Strecke bringen, um die Performance des W14 zu verbessern. Laut Mercedes-Teamchef Toto Wolff sollte man aber nicht zu viel erwarten.  circuitpics.de George Russell im Mercedes W14 in Bahrain

“Wir werden einige kleinere Weiterentwicklungen mitbringen”, sagt Wolff. “Sie werden keine Gamechanger sein, aber sie können den Anfang darstellen, um uns in die richtige Richtung zu lenken. Wir werden so hart wie möglich pushen, um Chancen zu schaffen und uns hoffentlich besser zu präsentieren als in Bahrain.” “An diesem Wochenende werden wir in Saudi-Arabien mehr über den W14, seine Eigenschaften und seine Grenzen erfahren. Die Strecke stellt eine ganz andere Herausforderung als Bahrain dar, und es wird interessant sein, zu sehen, wie das Auto darauf reagiert.”

Wolff: “Haben offene und ehrliche Gespräche geführt”
Beim ersten Saisonlauf in Bahrain fehlte es dem Mercedes-Team so ziemlich an Allem. Im Qualifying war man nur vierte Kraft hinter Red Bull, Ferrari und Aston Martin. Die Rennpace war ebenfalls nicht zufriedenstellend, zudem kämpfte man ähnlich wie Ferrari mit einem höheren Reifenverschleiß als die anderen beiden Teams.
“Unsere Performance in Bahrain war nicht so, wie wir sie uns wünschen”, fügt Wolff hinzu. “Aber das ist die Situation, in der wir uns befinden, und wir arbeiten bereits mit Volldampf am Auto, um es zu verstehen und in eine bessere Position zu bringen. Das ist eine spannende Herausforderung für uns alle.” “Seit Bahrain haben wir offene und ehrliche Gespräche geführt, auf deren Grundlage wir begonnen haben, unseren Plan aufzustellen, wie wir zurückschlagen wollen.” Video wird geladen…  

“Kurzfristig werden wir bei der Suche nach Performance nichts unversucht lassen. Längerfristig müssen wir unsere Entwicklung darauf ausrichten, wie wir an die Spitze zurückkehren können. Ich habe bereits die Energie und Entschlossenheit in der Fabrik gespürt und weiß, dass dies auch in Zukunft so sein wird.” Mercedes in Dschidda mit besseren Chancen? Die Strecke in Saudi-Arabien könnte Mercedes insofern gelegen kommen, dass der Reifenverschleiß auf dem glatten Asphalt keine so große Rolle wie in Bahrain spielen dürfte. Allerdings ist auf den langen Geradeausstrecken der Topspeed entscheidend, wo Ferrari und Red Bull deutlich besser aufgestellt zu sein scheinen. “Im Rennsport kann alles passieren”, antwortet der Mercedes-Teamchef, gefragt auf die Ziele in Saudi-Arabien. “Deshalb werden wir in Dschidda alles daran setzen, unsere Performance zu maximieren und um jeden Punkt, jede Position und jede Millisekunde zu kämpfen. Das ist eine der großen Stärken unserer Fahrerpaarung mit Lewis und George. Wir sind Racer und geben jedes Mal, wenn wir auf die Strecke gehen, alles, was wir haben.”

 
Formel1.de 

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