Mercedes versichert: George Russell bleibt “unsere Zukunft”

Mercedes versichert: George Russell bleibt “unsere Zukunft”

 

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George Russell sitzt in einem der besten Autos der Formel-1-Saison 2023, wird aber nur WM-Achter und verliert obendrein das Teamduell gegen Lewis Hamilton. Ob Mercedes deshalb anders über ihn denkt als bisher?   Mercedes-Fahrer George Russell im W14 aus der Formel-1-Saison 2023

Denn 2022 hatte sich Russell im ersten Jahr als Mercedes-Fahrer noch ganz anders präsentiert gegen Hamilton und dem siebenmaligen Formel-1-Weltmeister die erst dritte Teamduell-Niederlage überhaupt zugefügt. Vorher hatte Hamilton einzig gegen Jenson Button (2011) sowie gegen Nico Rosberg (2016) verloren, sonst immer besser abgeschnitten als der jeweilige Stallgefährte. Im Gespräch mit dem Telegraph meint Mercedes-Teamchef Toto Wolff aber nun, Russell habe in der Saison 2023 “absolut den Erwartungen entsprochen” und werde nicht angezählt. Im Gegenteil: “George ist unsere Zukunft”, versichert Wolff. Seine Begründung: “Wenn ich mir die jungen Männer unter den aktuellen Formel-1-Fahrern ansehe, dann ist er derjenige, den ich im Auto haben will.” Konkreter wird Wolff an diesem Punkt aber nicht.

Wolff glaubt weiter an Hamiltons möglichen achten Titel Dafür äußert sich der Mercedes-Teamchef umso deutlicher dazu, ob es Hamilton gelingen könne, den WM-Rekord in der Formel 1 mit dem achten Titelgewinn für sich allein zu haben. “Die Antwort lautet klarerweise ja, aber in Großbuchstaben”, sagt Wolff. “Es gibt einen Grund, weshalb Lewis ein siebenmaliger Formel-1-Weltmeister ist. Er hat alle Rekorde gebrochen. Seine Fähigkeiten bewegen sich auf einem ganz anderen Niveau.”   Lewis Hamilton mit Toto Wolff in der Mercedes-Box

“Wenn wir es schaffen, ihm ein Auto hinzustellen, das er spüren kann, dem er vertrauen kann, dann wird er wieder auf das Level kommen, das er braucht, um die Meisterschaft zu gewinnen”, meint Wolff. Das Alter spielt keine Rolle laut Wolff Dass Hamilton mit 39 Jahren der zweitälteste Fahrer im Feld nach Fernando Alonso (42) sei, spiele dafür keine Rolle, so der Mercedes-Teamchef weiter: “39 ist kein Alter.” Entscheidend sei vor allem das Selbstvertrauen: “Man muss immer glauben, dass es möglich ist. Du kannst nicht in die Saison gehen mit der Einstellung, dass es ohnehin nicht geht”, sagt Wolff. “Wir haben ja bei McLaren gesehen, wie groß der Schritt mit nur einem Update ausfallen kann. Also ja, ich glaube, es ist möglich.” In der aktuellen Vertragssituation hat Hamilton noch zwei Chancen: Sowohl er als auch Russell haben bei Mercedes um zwei Jahre bis einschließlich 2025 verlängert. Was danach passiert, ist noch offen.

 
Formel1.de 

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