Nach Barcelona-Vorfall: Künftig weniger Menschen in der Startaufstellung?

Nach Barcelona-Vorfall: Künftig weniger Menschen in der Startaufstellung?

 

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Nachdem es vor gut zwei Wochen bei der diesjährigen Auflage des Formel-1-Grand-Prix von Spanien in Barcelona einen Vorfall gab, denkt der Automobil-Weltverband (FIA) über strengere Zulassungsbeschränkungen für die Startaufstellung internationaler Toprennserien nach.   Trubel in der Startaufstellung zum GP Spanien 2023 in Barcelona

Auf der Sitzung des FIA-Weltrats am Dienstag in Cordoba (Spanien) war die Beschränkung des Zugangs zu den Startaufstellungen der Formel 1, der Formel E, der WEC und anderer Rennserien eines der besprochenen Themen. Auslöser der Gespräche: Als der das Formel-1-Feld am 4. Juni in Barcelona in die Aufwärmrunde geschickt wurde, hielten sich direkt am Streckenrand noch Gäste auf, die kurz zuvor in der Startaufstellung herumliefen. Einer dieser Gäste war Fußballprofi Neymar. Wie die FIA im Nachgang zur Weltratssitzung vom Dienstag in einem Statement mitteilt, ist “der Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens aller Teilnehmer, seien es Gäste, Offizielle oder Teams, die oberste Priorität für die FIA”.
FIA-Präsident Mohammed Bin Sulayem lässt in eigenen Worten ausrichten: “Wir müssen die Lehren aus dem Vorfall beim Grand Prix Preis von Spanien ziehen. Der FIA wurde von [Formel-1-Boss] Stefano Domenicali versichert, dass Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass sich der Vorfall nicht wiederholt.”

“Wie meine jüngsten Erfahrungen mit zu vielen Leuten in der Startaufstellung zeigen, ist das nicht nur in der Formel 1 ein Problem, sondern auch in der Formel E, in der Langstrecken-WM und in anderen Rennserien”, so Bin Sulayem. “Ich habe keinen Zweifel daran, dass der Promoter in allen Fällen die FIA-Anforderungen an die Sicherheit einhalten wird. Pflicht der FIA ist es, ein sicheres Umfeld für alle zu gewährleisten. Die Sicherheit im Motorsport ist die oberste Priorität des Weltverbands”, so der FIA-Präsident. Vollkommen unabhängig davon hat sich der FIA-Weltrat auf seiner Sitzung in Cordoba auf zwei Zulieferer im Zusammenhang mit dem neuen Formel-1-Motorenreglement ab 2026 festgelegt. So werden die Sensoren zur Messung von Belastungen der Antriebseinheiten exklusiv von Bosch kommen. Die Isolationstechnik für die neuen Antriebseinheiten wird exklusiv von Bender bereitgestellt.

 
Formel1.de 

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