Nach Umbaumaßnahmen: Vier DRS-Zonen in Australien

Nach Umbaumaßnahmen: Vier DRS-Zonen in Australien

 

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Die FIA hat bestätigt, dass beim Großen Preis von Australien an diesem Wochenende auf dem neu gestalteten Albert Park Circuit vier DRS-Zonen zum Einsatz kommen werden.   Vor Kurve 13 befindet sich der zweite DRS-Messpunkt

Dass die Formel 1 eine zusätzliche DRS-Zone auf dem Albert Park Circuit einplanen würde, ließ sich schon auf einer Grafik erahnen, die am Anfang der Woche auf ihrer Website veröffentlicht wurde und auf der vier DRS-Aktivierungspunkte eingezeichnet waren.

Mit der Freigabe der Streckenkarte durch die FIA erfolgte am Mittwochmorgen die offizielle Bestätigung. Es ein Novum in der Formel 1, denn bisher gab es maximal drei DRS-Zonen auf einer Strecke. Entfernung einer Schikane sorgt für vierte DRS-Zone So auch beim letzten Großen Preis von Australien 2019. Die DRS-Zonen befanden sich damals auf der Hauptgerade, auf der Gerade zwischen den Kurven 2 und 3 und auf der Gegengerade zwischen den Kurven 12 und 13 am Eingang des letzten Sektors. Jedoch wurden für das diesjährige Rennen erhebliche Änderungen am Layout vorgenommen. Die Schikane, welcher früher aus den Kurven 9 und 10 bestand, wurde komplett entfernt. Dadurch entsteht eine neue, leicht geschwungene Vollgaspassage, die bis zu der schnellen Links-Rechts-Kombination verläuft, die 2019 noch aus den Kurven 11 und 12 bestand, aus denen aber 2022 die Kurven 9 und 10 geworden sind. Auch die Lage des zweiten DRS-Messpunktes wurde leicht angepasst. Nachdem dieser 2019 noch in der Einfahrt zur jetzigen Kurve 12 gelegen hat, befindet er sich nun in der Bremszone vor Kurve 13. Wer dort im Rennen eine Sekunde hinter seinem Vordermann liegt, darf anschließend sowohl auf der Start-/Zielgerade als auch auf der anschließenden Gerade zwischen den Kurven 2 und 3 den Flügel flach stellen. Hoffnung auf mehr Rennaction in Melbourne Wie mächtig DRS in diesem Jahr ist, haben Charles Leclerc und Max Verstappen in ihren bisherigen Saisonduellen bewiesen. Besonders in Saudi-Arabien kam es dabei zu ungewohnten Szenen, als beide absichtlich stark verlangsamten, um sich das DRS für die lange Gerade zu sichern. Dennoch zeigten sich viele Fans nach diesen spannenden Zweikämpfen vom Racing der neuen Fahrzeuggeneration begeistert. Auch die Umbaumaßnahmen auf dem Albert Park sollen für besseres Racing und spannendere Zweikämpfe sorgen, nachdem es dafür in den vergangenen Jahren häufig Kritik gegeben hat. Neben der bereits erwähnten Entfernung der Schikane wurde die Strecke in einigen Kurven verbreitet. Diese Änderungen haben zu einer leichten Verkürzung der Streckenlänge von 5,303 km auf 5,278 km geführt. Allerdings hat dies keine Auswirkung auf die Renndistanz, die weiterhin bei 58 Runden liegt.

 
Formel1.de 

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