Neuer Formel-1-Film mit Brad Pitt: Erste Details in Austin vorgestellt

Neuer Formel-1-Film mit Brad Pitt: Erste Details in Austin vorgestellt

 

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Hollywood zu Gast im Fahrerlager der Formel 1: Am Rande des USA-Grand-Prix 2022 in Austin haben die Produzenten des neuen Formel-1-Films mit Brad Pitt erste Details zu ihren Plänen vorgestellt.   Hollywood-Legende Brad Pitt zu Gast bei der Formel 1 in Austin 2022

Bei einem Treffen mit den Teamchefs und Formel-1-CEO Stefano Domenicali sprachen Pitt und Hollywood-Produzent Jerry Bruckheimer – er verantwortete bereits Filme wie “Fluch der Karibik” oder den NASCAR-Streifen “Tage des Donners” – unter anderem über die visuellen Effekte, mit der sie ihr neues Werk inszenieren wollen.

Gegenüber ‘Sky’ äußert sich McLaren-Teamchef Andreas Seidl angetan von den Ausführungen: “Das wird, glaube ich, eine super Sache, auch für die Formel 1.” Regisseur Kosinski will die Formel 1 “authentisch” rüberbringen Regie führt beim neuen Formel-1-Film mit Joseph Kosinski der Mann, der unlängst “Top Gun: Maverick” umgesetzt hat. Und an diesem Blockbuster will sich Hollywood auch für das neue Projekt orientieren. Oder wie es Seidl formuliert: “Ich glaube, es soll mehr in die Richtung gehen wie ‘Top Gun’, nur mit Autos. Sind wir gespannt.” Im Gespräch mit ‘The Playlist’ hat Kosinski bereits erklärt, er wolle “die Welt [der Formel 1] so authentisch wie möglich einfangen, echte Autos in echten Rennen filmen und dem Publikum einen Eindruck verschaffen, wie es ist, in einem solchen Fahrzeug zu sitzen”. “Es gibt ja nur 20 Formel-1-Fahrer. Das ist also einer der exklusivsten Klubs, die es gibt. Es dürfte eine wirklich einmalige Herausforderung werden, das abzubilden”, meint Kosinski und fügt hinzu: “Die Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit Tom [Cruise] und ‘Top Gun’ wird uns dabei sicher helfen.” Lewis Hamilton kennt das Film-Skript schon Schon 2023 sollen die Dreharbeiten zum Formel-1-Film anlaufen, Apple ist hier involviert. Ein Titel oder Einzelheiten zur Handlung sind bisher nicht bekannt. Einzig der siebenmalige Weltmeister Lewis Hamilton dürfte schon mehr darüber wissen: Er ist als einer der Produzenten an diesem Projekt beteiligt und war wiederholt in den USA, um sich ein Bild von der Filmbranche zu machen.   Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton ist einer der Produzenten des Films

Er habe zum Beispiel Bruckheimer in dessen Büro besucht. “Das war schon mächtig gewaltig”, sagt Hamilton. “Wir haben uns dann mit Brad [Pitt] und Joe [Kosinski] hingesetzt und uns die Handlung und den Plan angesehen. Das war eine sensationelle Erfahrung.” Hamilton informiert sich vor Ort in Hollywood Hamilton gibt an, auch bereits bei Dreharbeiten zu anderen Hollywood-Filmen vor Ort gewesen zu sein. “Wir haben Zeit mit den Leuten dort verbracht und einen Eindruck davon erhalten, wie dieses Business tickt, welche Hürden es zu nehmen gilt und wie man so großartige Filme macht, die wir alle lieben gelernt haben.” Es sei ihm darum gegangen, viele Gespräche zu führen und “möglichst viel von all diesen talentierten Leuten zu lernen”, erklärt Hamilton. Er fügt hinzu: “Im Prinzip gehen wir ins Kino und haben keinen blassen Schimmer davon, wie viel Arbeit im Hintergrund notwendig ist, wie viel Vorbereitung in ein solches Projekt fließt, wie groß das Team hinter den Kulissen ist.” “Auch dort ist Diversität ein großes Thema, gerade hinter der Kamera. Aber manche Unternehmen wie Disney gehen das jetzt an, und das ist schön zu sehen.” Als Hollywood zuletzt in der Formel 1 gefilmt hat Die Formel 1 als Filmkulisse an einem Grand-Prix-Wochenende, das hatte zuletzt der Film “Bobby Deerfield” im Jahr 1976 beim Spanien-Rennen in Jarama. Al Pacino spielte damals einen Rennfahrer, die Rennautos aus dem Brabham-Team von Bernie Ecclestone waren prominent in Szene gesetzt.   Regisseur Sydney Pollack mit einer Kamera an einem Formel-1-Brabham 1976 in Spanien

Als Formel-1-Chef gab Ecclestone später nur ungern Filmrechte für Grands Prix heraus. Am dichtesten dran war um die Jahrtausendwende Sylvester Stallone mit seinem Motorsport-Film. Schlussendlich aber wurde es nicht die Formel 1, sondern die US-amerikanische ChampCar-Serie, die ihm dafür eine Bühne bot. Und der daraus entstandene Film “Driven” gilt als großer Flop. Interessant: Ersten Informationen zufolge soll der neue Formel-1-Film eine ganz ähnliche Story haben wie “Driven”, nämlich einen gestandenen Rennfahrer, der sich als Mentor um einen aufstrebenden Nachwuchsfahrer kümmert.

 
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