Neuer Frontflügel: Nächstes Alpine-Update in Österreich

Neuer Frontflügel: Nächstes Alpine-Update in Österreich

 

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P5, P4, P4 und P6: Das waren die jeweils besten Startplätze der Alpine-Fahrer in den zurückliegenden Formel-1-Rennen. Durch nur Esteban Ocon ist es in Monaco gelungen, die Ausgangslage zu halten oder sogar zu verbessern. Sonst ging es für Alpine nach dem Qualifying stets rückwärts.   Pierre Gasly im Alpine A523 beim Formel-1-Rennen in Kanada 2023

Das soll sich alsbald ändern, wie Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer erklärt: “Die Leistung über eine Runde ist gut. Jetzt müssen wir daran arbeiten, dass wir im Renntrimm auf ein ähnliches Niveau kommen wie im Qualifying. Da sind wir noch nicht ganz, aber nahe dran.” Alpine könne sich “mit ein paar anderen Dingen” beschäftigen, damit der A523 über die Renndistanz schneller werde, so Szafnauer. “Dann hätten wir nämlich noch eine bessere Chance auf mehr Punkte.” Und diese Punkte braucht das Team, wenn es sich vom hinteren Mittelfeld lösen und zum vorderen Mittefeld aufschließen will. Denn aktuell steht Alpine zwischen Mercedes mit 122 Punkten und McLaren mit 17 Punkten mittendrin in einem Niemandsland auf Platz fünf der Konstrukteurswertung.

Für Aufschwung soll beim Österreich-Grand-Prix ein neuer Frontflügel sorgen, sagt Szafnauer. Was konkret neu ist an der Ausbaustufe, das verrät er nicht. Er meint nur: “Unsere Strategie lautet, kontinuierlich Updates zu bringen, wann auch immer sie verfügbar werden. Wir warten also nicht auf ein großes Paket.” Vielmehr werde Alpine “in den folgenden Rennen” weitere Updates einsetzen.
Doch Österreich könnte sich als ein schwieriges Pflaster für Neuteile erweisen: Unter dem Sprintformat geht es nach dem einzigen Freien Training gleich ins Qualifying. “Dieses Risiko gehen wir ein”, sagt Teamchef Szafnauer. Er zeigt sich generell zuversichtlich für den Red-Bull-Ring bei Spielberg: “Es sollte passen für uns. Ich schätze, wir sollten dort okay aussehen.” Frust für Alpine hinter Williams in Kanada Aber was heißt “okay”, wenn Alpine in Kanada nicht dazu in der Lage war, mit Ocon den Williams von Alexander Albon zu überholen? Das sei “ein bisschen frustrierend” gewesen, räumt Szafnauer ein. Er sagt: “Ich glaube, wir sind grundsätzlich schneller als Williams. Es ist uns aber einfach nicht gelungen, ihn zu überholen. Und hätten wir das gewusst, hätten wir wahrscheinlich einen Boxenstopp eingelegt.” So aber hing Ocon im letzten Renndrittel pausenlos im DRS-Fenster hinter Albon fest und fand keinen Weg vorbei. “Ein DRS-Zug macht es eben etwas schwieriger”, erklärt Szafnauer. “Und Esteban meinte, es gab Passagen auf der Strecke, auf denen er leicht aufholen konnte, aber auf den Geraden sei das nicht möglich gewesen.” Zu groß war der Topspeed-Vorteil von Williams gegenüber Alpine.

 
Formel1.de 

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