Nico Hülkenberg nach P7: “Es war ganz okay”

Nico Hülkenberg nach P7: “Es war ganz okay”

 

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Nur 0,033 Sekunden trennen Nico Hülkenberg im Haas VF-24 von WM-Titelverteidiger Max Verstappen im Red Bull RB20 auf den Positionen sieben und sechs im Formel-1-Donnerstagstraining in Bahrain. Deshalb bezeichnet Hülkenberg den Auftakt zur Saison 2024 als “insgesamt nicht schlecht”, meint aber auch: “Es ist wie immer am [Donnerstag]. Man darf ihn nicht überbewerten.”   Nico Hülkenberg im Haas VF-24 beim Formel-1-Training in Bahrain 2024

Trotzdem stimmt ihn das Ergebnis grundsätzlich optimistisch. Denn er sei “eigentlich recht zufrieden mit dem Gefühl, mit dem ich aus dem Auto gestiegen bin”, so Hülkenberg. “Ich glaube, es war ganz okay. Es hat Spaß gemacht und macht Hunger auf mehr.” Zumal Haas die beiden Trainingseinheiten dazu genutzt hat, um noch einmal weitere Probefahrten mit dem VF-24 zu unternehmen. “Am Vormittag hatte der Fokus definitiv noch auf den Longruns gelegen. Wir haben ein paar Sachen probiert und weiter experimentiert. Sachen, die wir beim Test noch nicht machen konnten, haben wir hier fortgeführt. So viele Möglichkeiten hat man ja nicht.” Und diese Möglichkeiten sind wichtig für Haas, um den Reifenverschleiß der Hinterräder in den Griff zu kriegen. Denn das hatte Hülkenberg und Kevin Magnussen in der Formel-1-Saison 2023 reihenweise die Rennen verhagelt.

Hülkenberg erkennt Fortschritte beim Reifenverschleiß Sind 2024 also schon Fortschritte erzielt worden? “Ja, ein Stück weit auf jeden Fall”, sagt Hülkenberg. “Ich glaube, es sieht besser aus als oftmals im vergangenen Jahr auf den Longruns.” Allerdings gelte das bisher nur “unter Vorbehalt”, so betont der Deutsche. Begründung: “Unter Rennbedingungen ist es doch immer noch mal etwas anders. Man hat mehr Stress, mehr Belastung durch andere Autos um einen herum. Von daher glaube ich, darf man noch nicht zu früh jubeln.”

“Da wird auch jetzt am Samstag [nach dem Rennen] noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein, sondern da müssen wir ein paar Wochenenden abwarten, um da wirklich ein genaues, klares Bild zu bekommen.” Für den Moment aber könne er “zufrieden” sein, meint Hülkenberg. Er spricht von einem “insgesamt sehr positiven [Donnerstag]” in Bahrain. Warum Magnussen nicht ähnlich schnell war Auch sein Haas-Teamkollege Magnussen zeigt sich “ermutigt”, aber vor allem von Hülkenbergs Leistung. Denn Magnussen selbst kam im Training nicht über P14 hinaus. Rückstand: gut 1,4 Sekunden auf die Spitze, rund 0,9 Sekunden auf Hülkenberg. Das könnte mit der Abstimmung des zweiten Haas VF-24 zusammenhängen, aber Magnussen will “nicht verraten, was wir gemacht haben”. Er sagt nur: “Mir ist die eine schnelle Runde egal. Es wird am Freitag besser laufen bei mir. Aber auch das spielt keine Rolle. Wir sind nur [an Runden mit] Rennsprit interessiert.” Was nahelegt, dass Magnussen mit mehr Kraftstoff gefahren sein könnte.   Kevin Magnussen im Haas VF-24 beim Formel-1-Training in Bahrain 2024

Er meint: “Für wenig Sprit im Tank war Nicos Runde sehr gut. Aber natürlich können die Leute im Training mit unterschiedlichen Antriebseinstellungen fahren. Es gibt also noch große Fragezeichen. Es sieht aber nicht schlecht aus.” Letzteres bezieht sich bei Magnussen vor allem auf den Renntrimm, den er als “ziemlich ordentlich” einstuft. “Für wenig Sprit sitzt die Abstimmung aber noch nicht ganz.” Vor allem die Vorderachse erweise sich hier noch als eine Baustelle. Das sei aber eigentlich “kein so großes Problem”, sagt Magnussen.

 
Formel1.de 

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