Pierre Gasly: Wäre nicht näher an Max Verstappen dran als 2019

Pierre Gasly: Wäre nicht näher an Max Verstappen dran als 2019

 

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Der AlphaTauri der Formel-1-Saison 2022 liegt Pierre Gasly noch nicht so recht, wie er selbst bestätigt. Der Franzose hat mit seinem AT03 mit einem losen Heck zu kämpfen, was Übersteuern fördert. Eine Ähnlichkeit zum Red Bull RB15, mit dem Gasly in der Saison 2019 als Teamkollege von Max Verstappen deutlich das Nachsehen hatte und daher bereits nach der Sommerpause durch Alexander Albon ersetzt wurde.   Die ehemaligen Teamkollegen Pierre Gasly und Max Verstappen im Gespräch

“[Mit dem losen Heck] haben wir noch zu kämpfen”, sagt Gasly über sein diesjähriges Fahrzeug. “Ich denke, es hängt wirklich von der Charakteristik des Autos ab. Red Bull hat zum Beispiel viel Abtrieb auf der Hinterachse, wovon wir nicht genug haben. Ich denke also, es hängt wirklich davon ab, welches Auto man fährt.”

Daraufhin angesprochen, ob er mit den neuen “Ground-Effekt-Autos” näher an Verstappen dran sein würde, als vor drei Jahren, antwortet er: “Nicht wirklich. Es hängt von den Faktoren ab, aber ich denke nicht, dass mich damals die Balance eingeschränkt hat.” “Es haben alle den Eindruck, dass das Fahren jetzt ganz anders ist als in den Vorjahren, dabei ist es eigentlich gar nicht so anders ist”, erklärt der AlphaTauri-Pilot. “Ich denke, es ist eher das Gefühl. Die Autos sind definitiv steifer und wir fahren viel tiefer, während die Autos vergangenes Jahr viel steiler gefahren wurden.” “Jetzt sind wir aber direkt auf dem Boden, womit wir viel mehr Stöße im Auto haben. Zudem ist das Fahrverhalten ist nicht mehr so gut wie im letzten Jahr. Was das reine Fahren angeht, habe ich jedoch nicht das Gefühl, dass ich mich großartig verändern musste”, sagt Gasly. “Ich denke, dass sich mein Fahrstil im Laufe eines Wochenendes je nach den Bedingungen, der Fahrzeugbalance und dem Reifenabbau ändert. Man passt sich ständig an die Balance des Autos an. Daher denke ich, dass sich mein Fahrstil im Vergleich zum letzten Jahr im Großen und Ganzen nicht grundlegend verändert hat.”

 
Formel1.de 

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