Racing Bulls: Shakedown mit VCARB 01 verlief “völlig problemlos”

Racing Bulls: Shakedown mit VCARB 01 verlief “völlig problemlos”

 

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Yuki Tsunoda ist überaus angetan von seinem neuen Racing Bulls VCARB 01, den er beim Shakedown in Misano als Erster fahren durfte. Es sei alles “völlig problemlos” verlaufen, sagt der Japaner. Und: “Ich habe bereits ein paar Fortschritte im Vergleich zum vergangenen Jahr gespürt und einen wirklich großen Schritt im Vergleich zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr.”  Racing Bulls Yuki Tsunoda im Racing Bulls VCARB 01 beim Formel-1-Shakedown in Misano 2024

Der VCARB 01 lasse sich “insgesamt besser fahren” als der AlphaTauri 04 aus der Vorsaison. Deshalb habe sein Team den ersten Fahrtag unter neuem Namen als “positiv” abgehakt. Allerdings hat Tsunoda bei seinem kurzen Einsatz noch keine “herausragend starken Eigenschaften oder Bewegungen” gespürt. Dafür fehlte beim Shakedown in Misano die Zeit, denn auch Daniel Ricciardo durfte Meter machen. Der australische Formel-1-Routinier gibt an, “aufgeregt” zu sein vor der Saison 2024. Denn er wittert eine “neue Chance” für sich und das Team: “Es ist natürlich schwer zu sagen, wo wir stehen werden, aber für mich persönlich war es ein gutes Gefühl, wieder hinter dem Steuer zu sitzen und ein paar Runden zu drehen.” Und Ricciardo ist klar, was auf dem Spiel steht: “Die Tests vor der Saison sind wirklich wichtig für uns. Für einen Fahrer ist es wichtig, sein Auge und sein Gefühl wieder zu schärfen und seine Fitness hinter dem Lenkrad zu verbessern.”

“Aber als Team ist das der Moment, in dem wir alle mehr denn je ein Team sein müssen. Denn wenn die Rennen erst einmal begonnen haben, wird die Zeit schnell knapp, und die Tests sind eine Chance für uns, uns darüber klar zu werden, in welche Richtung wir das Team führen müssen.” Ricciardo erkennt Aufbruchstimmung bei Racing Bulls Die Ausgangslage bei Racing Bulls sei 2024 aber eine ganz andere als in den Vorjahren, betont Ricciardo. Er verweist auf “einige neue Partner” im Team und glaubt, “dass sie uns dabei helfen werden, näher an die Spitze der Startaufstellung zu kommen”. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Generell sei es an der Zeit für den Rennstall aus Faenza in Italien, “nicht mehr nur als eine Art Juniorteam von Red Bull angesehen zu werden”, sondern Racing Bulls stehe jetzt “auf eigenen Beinen” und wolle “ernst genommen werden” von der Konkurrenz. Wie sich Bayer und Mekies die Führungsaufgaben aufteilen Das zeigt Racing Bulls auch mit seiner neuen Führungsriege um Peter Bayer als Geschäftsführer und Laurent Mekies als Teamchef. Beide haben viel Erfahrung im Formel-1-Geschäft: Bayer war in leitender Funktion beim Automobil-Weltverband (FIA) für Formel-1-Belange zuständig, Mekies zuletzt Sportdirektor bei Ferrari – nachdem er vor Jahren noch in anderer Rolle bei (damals) Toro Rosso gearbeitet hatte. Er habe “viele unglaubliche Erinnerungen” an diese Zeit, sagt Mekies. “Es ist ein tolles Gefühl, wieder hier zu sein und das Glück zu haben, wieder mit den vielen Talenten von Faenza und Bicester zu arbeiten.” “Wir haben als Management-Team eine ganz besondere Konstellation. Peter und ich arbeiten Hand in Hand als Führungsduo. Jeder von uns hat seinen eigenen Zuständigkeitsbereich: Peter kümmert sich um die geschäftliche Seite des Unternehmens, die kommerzielle Seite, das Marketing und die Kommunikation. Und ich kümmere mich um die sportliche Seite, die technische Seite und die Produktion.” Racing Bulls will in jedem Rennen in die Punkte Letzteres fällt teilweise auch Jody Egginton zu, dem Technischen Direktor von Racing Bulls. Er will mit dem VCARB 01 vorrangig erreichen, “dass wir im Mittelfeld kämpfen und wirklich die gesamte Leistung des Autos ausschöpfen können”, so erklärt er. “Ich denke, wenn wir all diese Punkte erfüllen und das Beste aus dem Auto herausholen können, sind wir zufrieden. Und dann haben wir eine klare Richtung, um es weiterzuentwickeln. Es gibt also Ziele für das Jahr, und zwar vom ersten Rennen an.” Formel-1-Autos 2024: Racing Bulls VCARB 01 Stefano Domenicali, Yuki Tsunoda (Racing Bulls) und Daniel Ricciardo (Racing Bulls) mit CEO Peter Bayer und Teamchef Laurent Mekies
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Es müsse Racing Bulls in der Formel-1-Saison 2024 gelingen, “etwas früher [und] konstanter” im Mittelfeld mitzumischen, sagt Egginton. Der Plan sehe vor, “in allen Rennen wirklich hart um Punkte zu kämpfen”. Das neue Image von Racing Bulls an der Rennstrecke Gleichzeitig will sich das Team aber auch betont weltoffen und “funky” präsentieren. Darauf deuten zumindest die Äußerungen von Geschäftsführer Bayer hin, der gemeinsam mit den neuen Sponsoren “ein neues Erlebnis” schaffen will. Bayer verspricht “viele Events rund um die Formel-1-Rennen, Musik [und] alle möglichen Aktionen und Attraktionen für die Fans”. Begründung: “Wir glauben, dass es zwei universelle Sprachen gibt, nämlich Sport und Musik. Jeder versteht einen Beat, jeder versteht ein Rennen oder ein sportliches Ergebnis, und diese beiden zusammenzubringen, Sport und Unterhaltung, ist ein weiteres Element, das wir dem Formel-1-Kalender hinzufügen wollen.” Und das “nicht nur [als] die Evolution eines Formel-1-Teams, sondern wirklich [als] ein neues Team, das um seinen Platz in der Startaufstellung kämpft”, sagt Bayer. Nach der “super-aufregenden Präsentation in Las Vegas” freue er sich daher besonders auf den Saisonauftakt in Bahrain.

 
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