Red Bull: Unser größtes Update seit der Sommerpause war die Lackierung

Red Bull: Unser größtes Update seit der Sommerpause war die Lackierung

 

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Beim vergangenen Rennen in Las Vegas stellte Red Bull einen neuen Formel-1-Rekord auf. Die Bullen gewannen bereits ihr 20. Rennen in diesem Jahr und überboten die alte Bestmarke von Mercedes, die in der Saison 2016 “nur” 19 Rennen gewonnen hatten.   Adrian Newey und Co. konzentrieren sich schon lange auf den neuen RB20

Und obwohl es für Red Bull am vergangenen Wochenende auch schon wieder der sechste Sieg in Serie war, scheinen einige Verfolger im Verlauf der Saison etwas näher an die Bullen herangekommen zu sein. Christian Horner überrascht das allerdings auch nicht. Als er im Rahmen der Pressekonferenz der Teamchefs am Freitag in Abu Dhabi darauf angesprochen wird, dass Red Bull bereits seit der Sommerpause keine größeren Updates für den RB19 mehr gebracht habe, antwortet Horner mit einem Schmunzeln. “Die größten Veränderungen, die wir hatten, waren die Änderungen der Lackierung”, grinst er. Denn der Fokus liegt bei Red Bull bereits seit Monaten auf dem neuen Auto für 2024. Da kommt es nicht überraschend, dass der Vorsprung aktuell etwas geschrumpft ist.

“Ich denke, unsere besondere Stärke liegt darin, dass wir es geschafft haben, diese Konstanz über viele verschiedene Strecken, Bedingungen und Umstände hinweg zu erreichen”, lobt Horner sein Team in diesem Zusammenhang. Allen Red-Bull-Gegnern fehlte 2023 die Konstanz Denn hinter den Bullen gab es 2023 kein anderes Team mit dieser Konstanz. Auch Horner selbst betont: “Zu verschiedenen Zeiten der Saison hatten wir verschiedene Konkurrenten, die uns das Leben schwer gemacht haben.” Zu Saisonbeginn sei es zum Beispiel noch Aston Martin gewesen, die in Monaco fast gewonnen hätten, erinnert Horner. “Es war nur eine Runde im Qualifying, die das Rennen entschieden hat”, betont er. Doch gegen Mitte der Saison fiel Aston Martin zurück. Stattdessen habe zuletzt McLaren Red Bull bei einigen Rennen “wirklich stark herausgefordert”, so Horner. Unter anderem gewann McLaren den Sprint in Katar, doch dafür war das Team aus Woking zu Saisonbeginn nur im Mittelfeld zu finden. Diese F1-Rookies haben die Stammfahrer geschlagen! | Longrun-Analyse Abu Dhabi Video wird geladen… Felipe Drugovich und Oliver Bearman sind zwei Namen, die man sich als Formel-1-Fan wahrscheinlich merken muss.

“Wir hatten auch schon Ferrari vorne dabei und gelegentlich auch Mercedes”, erinnert Horner. Ferrari konnte das Rennen in Singapur gewinnen und Mercedes holte in Mexiko einen zweiten Platz. Doch über die gesamte Saison waren auch diese Teams keine echte Gefahr für die Bullen. Es bleibt daher abzuwarten, ob Red Bull 2024 einen echten Herausforderer im WM-Kampf haben wird. Dass man den Fokus bei der Entwicklung bereits früh in diesem Jahr auf den RB20 verlagert hat, dürfte die Chancen darauf aber zumindest nicht erhöhen.

 
Formel1.de 

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