Reifenverschleiß: Haas reagiert mit Mini-Update auf anhaltende Probleme

Reifenverschleiß: Haas reagiert mit Mini-Update auf anhaltende Probleme

 

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Haas gehört in der Formel-1-Saison 2023 regelmäßig zu den Teams, die den höchsten Reifenverschleiß haben. In Spielberg reagiert der Rennstall um den deutschen Piloten Nico Hülkenberg nun mit einem durchaus ungewöhnlichen Update auf diese Problematik.  Motorsport Network Der Pitot-Sensor auf der Nase des Haas VF-23 ist in Spielberg neu

So hat das US-Team einen neuen Pitot-Sensor mit nach Österreich gebracht, der sich direkt auf der Nase des VF-23 befindet. Im offiziellen FIA-Dokument, in dem alle Updates am Wochenende aufgelistet sind, nennt Haas die “Zuverlässigkeit” als primären Zweck des Upgrades. Bei dem neuen Teil handle es sich um eine “Installation, die eine geringere aerodynamische Beeinträchtigung und eine verbesserte Funktionalität in der Operation und der Datenanalyse kombiniert”, heißt es dort.
“Wir haben uns dafür entschieden, die Gesamtqualität durch eine Kombination von Komponenten und Instrumenten der neuesten Generation zu verbessern”, erklärt Haas. So möchte man dem Problem des hohen Reifenverschleißes auf den Grund gehen.

Kevin Magnussen erklärt in diesem Zusammenhang nämlich, dass es sich wie ein “fundamentales Problem” des Autos anfühle, das sich nicht einfach mit einem anderen Set-up lösen lasse. Der Däne fühlt sich leicht an die Saison 2019 erinnert. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Damals war Haas im Qualifying ebenfalls regelmäßig stärker als im Rennen. Doch Magnussen stellt auch klar: “Die Regeln für die Autos sind dieses Mal ganz anders. Wir können also nicht auf dieselbe Stelle am Auto zeigen und sagen: ‘Es ist wieder diese Stelle.'” “Es ist das gleiche Problem: Wir können auf einer Runde schnell sein, aber über einen Stint hinweg verschleißen wir unsere Reifen stärker und haben es im Verkehr schwerer als unsere Konkurrenten”, so Magnussen, der aktuell keinen Ansatz für eine Lösung hat. “Wenn wir freie Fahrt haben, sind wir mehr oder weniger dort, wo wir uns selbst erwarten”, erklärt er. Man falle allerdings ab, “wenn wir in den Verkehr geraten oder wenn die Reifen stark beansprucht werden, wenn es holprig ist – solche Dinge.”

Letztendlich fehle es einfach an Konstanz. “Generell ist es an den Wochenenden so, dass man in einer Session auf P8 steht, in der nächsten auf P18, und in der nächsten wieder auf P10”, so Magnussen, der vermutet, dass das Arbeitsfenster des Autos “sehr schmal” ist.
“Wenn [das Auto] gut funktioniert, ist es wirklich gut. Wir können uns unter den Top 5 qualifizieren. Und wenn nicht, sind wir in Q1 raus. Es ist ein ständiges Auf und Ab”, zuckt er die Schultern und erklärt, es sei “ein Grundproblem” des aktuellen Autos. Das Spielberg-Update soll dabei helfen, den Schwierigkeiten auf den Grund zu gehen.

 
Formel1.de 

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