Ricciardo fühlt sich wohl bei AlphaTauri: “Mehr kann ich nicht verlangen!”

Ricciardo fühlt sich wohl bei AlphaTauri: “Mehr kann ich nicht verlangen!”

 

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Daniel Ricciardo sagt, dass das AlphaTauri-Team in die richtige Richtung arbeitet und er von den Ingenieuren nicht mehr verlangen könne, als sie in den letzten Saisonrennen geliefert haben. Als der Australier im Sommer 2023 zum einstigen Juniorstall von Red Bull kam, war das Team am Boden.   Daniel Ricciardo fühlt sich in seinem neuen alten Team wohl

Man hatte sich nach nur zehn Rennen vom punktelos gebliebenen Nyck de Vries getrennt und lag auf dem letzten Platz der Konstrukteurswertung. Ricciardos Start war mit seiner Handverletzung, die ihn wochenlang außer Gefecht setzte, ebenfalls kein wirklich gelungener, doch nach seinem Comeback ging es mit dem Team durchaus bergauf. Vor allem das Singapur-Update mit der neuen Radaufhängung von Red Bull war ein guter Schritt, der AlphaTauri am Ende sogar noch auf WM-Position acht brachte. “Wir haben im Saisonverlauf definitiv einige Dinge gefunden”, betont Ricciardo. Selbst zum letzten Saisonrennen in Abu Dhabi brachte man noch ein umfangreiches Unterboden-Paket mit, mit dem man den siebten Platz von Williams noch einmal angreifen wollte. Das gelang zwar knapp nicht, doch die Performance war da: Yuki Tsunoda holte sein bestes Qualifying-Ergebnis der Saison und fuhr auch im Rennen auf Position acht.

Das Update bewertet Ricciardo als “positiv” und sieht es auch als guten Beweis, dass das Team auf seinen Input hört: “Ich habe das Gefühl, dass das Team alle Dinge, die ich anspreche, bestmöglich umzusetzen versucht hat”, lobt er. “Und ehrlich gesagt: Mehr kann ich im Moment nicht verlangen.” Er betont, dass er und das Team auf einer Wellenlänge liegen und weiter nach vorne blicken. “Ich denke, dass sie meine Erfahrung schätzen, und glaube, dass das für die Zukunft wirklich wichtig ist.” AlphaTauri “kein Juniorteam mehr” 2024 wird für AlphaTauri, das dann nicht mehr so heißen wird, ein Neuanfang werden. Das Team bekommt einen neuen Namen und eine neue Identität. Zwar nutzt man weiterhin Synergien mit Partnerrennstall Red Bull, allerdings scheint man sich so langsam davon zu verabschieden, ein Ausbildungsteam zu sein. “Ich habe das Gefühl, dass es kein Juniorteam mehr ist”, sagt Ricciardo. All-in für Red Bull: verzockt Ricciardo seine Formel-1-Karriere? Video wird geladen… Diese Woche im Formel-1-Podcast “Starting Grid”: Das große Comeback von Daniel Ricciardo bei AlphaTauri.

Das wird auch alleine schon an den Fahrern deutlich: Ricciardo ist mit seiner Erfahrung aus 239 Grand-Prix-Starts schon ein alter Hase, und Yuki Tsunoda geht 2024 bereits in seine vierte Saison, obwohl in der Formel 2 zahlreiche Rookies auf einen Aufstieg warten – und Liam Lawson nicht zu vergessen, der für Ricciardo eingesprungen war und überzeugen konnte. Statt Ausbildung scheint der Fokus jetzt auf Entwicklung und guten Ergebnissen zu liegen. Wie das Team in seiner neuen Identität heißen soll, steht noch nicht offiziell fest, doch der Name Racing Bulls soll sich herauskristallisiert haben. Bekannt ist aber, dass das Team zwei große amerikanische Sponsoren bekommen soll, und mit Laurent Mekies kommt ein neuer Teamchef. Ricciardo: Sind auf ähnlichem Weg Das Team wird also ein anderes sein als das, mit dem Daniel Ricciardo selbst einst in der Formel 1 aufwuchs. “Das Team stellt sich neu auf – so ein wenig wie als ich diese Phase in meiner Karriere durchgemacht habe”, sagt der Australier. “Wir befinden uns daher alle auf einem ähnlichen Weg.” “Ich würde sagen, dass eine Menge Zuversicht herrscht. Und ich glaube, dass Yuki enorm zugelegt und sich selbst bewiesen hat. Und ich denke, dass das Team großes Vertrauen in mich hat und mich immer noch als Red-Bull-Fahrer und die Ergebnisse dazu sieht – nicht als McLaren-Fahrer und die Ergebnisse dazu!” “Wir sind alle in einer guten Position.”

 
Formel1.de 

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