Sebastian Vettel: Welche Regeln für 2026 “keinen Sinn” ergeben

Sebastian Vettel: Welche Regeln für 2026 “keinen Sinn” ergeben

 

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Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel kritisiert das neue Technische Reglement für 2026. Im Gespräch mit auto motor und sport sagte der Deutsche, manches in den Regeln sei “nicht ganz schlüssig” – auch aus Umweltaspekten.   Sebastian Vettel als Privatmann im Formel-1-Fahrerlager

Als ein Beispiel nannte Vettel die Energierückgewinnung der Fahrzeuge. Das sei grundsätzlich “super, aber das nur an der Hinterachse zu machen und die Vorderachse zu ignorieren, ergibt für mich keinen Sinn”. Außerdem seien die Autos – trotz Gewichtseinsparungen – noch immer “viel zu schwer”, meinte Vettel. Das neue Mindestgewicht von 768 Kilogramm ist ihm nicht niedrig genug: “Die Autos müssten eigentlich 200 Kilogramm leichter sein.”
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Damit läge ein Formel-1-Fahrzeug sogar unter dem über viele Jahre gültigen Limit von rund 600 Kilogramm. Doch das lässt die Hybridformel mit schweren Antriebssträngen derzeit nicht zu. Was Vettel von einem V10-Comeback hält Was für Vettel die Frage aufwirft, welche Motorisierung die Formel 1 haben sollte. Und so viel ließ Vettel anklingen: Vom aktuellen Format mit 1,6-Liter-Turbomotoren ist er nicht überzeugt. Das neue Antriebs-Reglement der Formel 1 ab 2026 2026 wird der Antriebsstrang der Formel 1 vereinfacht: Das Wärmeenergie-Rückgewinnungssystem MGU-H fällt weg. In der aktuellen Antriebsgeneration wird damit thermische Energie aus dem Abgasstrom in elektrische Energie umgewandelt und dem Antriebssystem zugeführt. Das gibt es so 2026 nicht mehr. Aber …

Der Ex-Champion verwies auf die anhaltende Diskussion über eine Rückkehr zu reinen Verbrennungsmotoren: “Ich glaube schon, dass da eine Generation heranwächst, für die der V10-Sound nicht mehr so wichtig ist wie für uns, die sich aber trotzdem dafür begeistern könnte.” “Die Frage lautet, ob die Motorenformel serienrelevant sein muss – das glaube ich nicht.” Vettel warnt vor Kraftstoff-Entwicklung Viel wichtiger ist aus Vettels Sicht, was in den Tank kommt. Vettel sagte: “Ich finde die klimaneutralen Kraftstoffe gut.” Die Formel 1 müsse hier jedoch technisch sinnvolle Limits setzen. Vettels Vorschlag: “Die Herkunft der Moleküle begrenzen und eine gewisse Serienrelevanz herstellen” – damit sich die Kraftstoffe nicht “in die falsche Richtung” entwickeln und in ein teures Wettrüsten ausarten. Formel-1-Quiz
Wie nannte Sebastian Vettel 2012 sein Formel-1-Auto?
Anny Abbey Bobby Anna Teste Dich jetzt im Formel-1-Quiz und vergleiche Dich mit anderen Usern Grundsätzlich aber unterstützt Vettel Veränderungen in der Formel 1. Er betonte: “Es wäre schade, wenn der Motorsport, den wir kennen, aufhören würde zu existieren. Dass er sich wandelt, ist ganz normal.”
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Vettel selbst zählt zu den Befürwortern dieses Wandels: Er setzte sich bereits zu seiner aktiven Zeit für mehr Umweltfreundlichkeit ein und bewirbt bei Demofahrten mit älteren Formel-1-Autos zum Beispiel klimaneutrale Kraftstoffe.

 
Formel1.de 

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