“Sehr gering”: Wie schlimm war der Schaden am Hamilton-Auto wirklich?

“Sehr gering”: Wie schlimm war der Schaden am Hamilton-Auto wirklich?

 

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“Mist, das war ein heftiger Treffer”, funkte Lewis Hamilton nach dem Start beim Großen Preis von Japan in Suzuka am vergangenen Wochenende. Der Brite hatte dort eine Berührung mit Red-Bull-Pilot Sergio Perez, bei der sein Frontflügel leicht beschädigt wurde.   Der Schaden am Auto von Lewis Hamilton war mit bloßem Auge kaum erkennbar

Auf die Frage, wie groß der Schaden am W14 gewesen sei, antwortet Andrew Shovlin, der Technische Leiter von Mercedes an der Rennstrecke, nach dem Rennen: “Wir haben geringe Verluste gemessen, aber wahrscheinlich nicht so viel, dass sich das in der Rundenzeit bemerkbar machen würde.” “Beim Auto sieht alles in Ordnung aus”, meldet auch Renningenieur Peter Bonnington unmittelbar nach dem Vorfall bereits während des Rennens am Funk. Doch Hamilton selbst traut der Sache nicht so richtig. “Kein Schaden am Auto?”, will er kurz danach noch einmal wissen. “Ich denke, dass ich auf jeden Fall Schaden habe”, funkt er kurz darauf. Bonnington versichert Hamilton gleich mehrfach, dass man nichts sehe. Doch der Rekordweltmeister, der da mit dem Rest des Feldes gerade hinter dem Safety-Car fährt, will auf Nummer sicher gehen.

“Vielleicht könnt ihr George [Russell] bitten, mal neben mich zu fahren, um zu sehen, ob er irgendeinen Schaden sehen kann”, so Hamilton, doch sein Renningenieur winkt ab: “Nein, wir werden das alles auf dem Video checken. Wir haben alles da.” Kurz danach kommt dann die Bestätigung, dass die Endplatte des Frontflügels leicht beschädigt sei. “Es ist ein kleiner Schaden, er ist sehr gering”, betont Bonnington, doch Hamilton berichtet, er habe das Gefühl, dass er jetzt etwas Untersteuern habe. Auch nach dem Rennen kein großer Schaden entdeckt “Der Frontflügel sah intakt aus, als du vorbeigefahren bist”, so Bonnington, der erklärt, dass auch die Daten in Ordnung seien. Hamilton will dann noch wissen, ob auch der Unterboden okay sei, und auch da gibt sein Renningenieur später im Rennen Entwarnung. Nach der Zieldurchfahrt betont Shovlin dann, dass es immer Dinge gebe, “die wir [in der Garage] nicht sehen können.” Doch inzwischen hat Mercedes-Strategiechefin Rosie Wait bestätigt, dass man auch nach dem Rennen keinen großen Schaden am W14 festgestellt habe. Mercedes: Wie groß war der Schaden am Hamilton-Auto? Video wird geladen… Rosie Wait von Mercedes beantwortet unter anderem die Frage, wie stark das Auto von Lewis Hamilton in Suzuka beschädigt wurde.

Es sei “Gott sei Dank nichts Signifikantes” gewesen, berichtet sie in einem Mercedes-Video und erklärt: “Er hat zwar einige kleine Teile seines Autos verloren, aber die Leistung und vor allem die Balance des Autos wurden nicht wesentlich beeinträchtigt.” “Wir mussten die Strategie also nicht anpassen, um diesen Schaden zu kompensieren. Wichtiger war die Tatsache, dass unsere beiden Autos nach dem Kontakt beim Start Positionen verloren haben”, so Wait. Letztendlich beendeten Hamilton und Russell das Rennen auf P5 und P7. Der kleine Schaden am Hamilton-Auto spielte aber keine Rolle dabei, dass es nicht weiter nach vorne ging.

 
Formel1.de 

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