Tracklimits: Aston Martin protestiert gegen Spielberg-Rennergebnis!

Tracklimits: Aston Martin protestiert gegen Spielberg-Rennergebnis!

 

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Das Ergebnis des Großen Preises von Österreich 2023 ist noch nicht final. Aston Martin hat Protest gegen das Resultat eingelegt, nachdem während des Rennens mehr als 100 Rundenzeiten wegen Verstößen gegen die Tracklimits gestrichen wurden.   Die beiden Aston-Martin-Piloten bekamen in Spielberg keine Strafen

Um 17:58 Uhr veröffentlichte die FIA ein offizielles Dokument, in dem es heißt: “Der Teamvertreter [von Aston Martin] muss sich um 18:30 Uhr bei den Stewards melden, um den Protest gegen das Ergebnis des Großen Preises von Österreich 2023 vorzubringen.” “Alle anderen betroffenen Parteien können ebenfalls an dieser Anhörung teilnehmen”, heißt es weiter. Zunächst blieb damit offen, warum genau das Team von Fernando Alonso und Lance Stroll gegen das Rennergebnis Protest eingelegt hat.
Um 18:13 Uhr wurde ein weiteres FIA-Dokument veröffentlicht, in dem es heißt: “In dem Protest wird behauptet, dass eine Reihe von Fahrzeugen wegen eines Verstoßes gegen Artikel 33.3 des Sportlichen Reglements nicht bestraft wurde.”

Dadurch wird klar, dass es um die zahlreichen Verstöße gegen die Tracklimits während des Rennens geht, denn Artikel 33.3 besagt: “Die Fahrer müssen alle zumutbaren Anstrengungen unternehmen, um jederzeit die Strecke zu nutzen, und dürfen die Strecke nicht ohne triftigen Grund verlassen.” Die Stewards halten dazu fest: “In der Zwischenzeit haben die Rennkommissare, nachdem sie von der Existenz einer Reihe von gestrichenen Runden (wegen Überschreitung der Streckenbegrenzungen) erfahren haben, die uns nach Eingang des Protestes zur Kenntnis gebracht wurden, die Rennleitung aufgefordert, einen Abgleich aller gestrichenen Runden mit den verhängten Strafen durchzuführen.” “Wir stellen fest, dass die Rennleitung während des Rennens mehr als 100 gestrichenen Runden bearbeitet hat”, so die Rennkommissare. Insgesamt wurden im Verlauf des Rennens sieben Piloten für mehrere Verstöße gegen die Tracklimits bestraft. Fotostrecke: Formel 1 2023 in Österreich: Das Wichtigste zum Sonntag Die wichtigsten Fakten zum Formel-1-Sonntag in Österreich: Wer schnell war, wer nicht und wer überrascht hat – alle Infos dazu in dieser Fotostrecke!

Carlos Sainz, Lewis Hamilton, Pierre Gasly, Kevin Magnussen, Alexander Albon und Logan Sargeant bekamen jeweils eine Fünf-Sekunden-Strafe, Yuki Tsunoda für zusätzliche Vergehen sogar noch eine weitere Zehn-Sekunden-Strafe. Auffällig war bereits während des Rennens, dass die Rennleitung die Verstöße erst mit einiger Verzögerung meldete. So waren die Teams teilweise nicht in der Lage, ihre Fahrer rechtzeitig darauf aufmerksam zu machen, dass ihnen eine Strafe droht. “Die Situation mit den Track Limits war schwierig. Die Benachrichtigungen kamen erst im Nachhinein, sodass Lewis eine Strafe erhielt, bevor wir etwas dagegen tun konnten”, erklärt beispielsweise Andrew Shovlin von Mercedes. Bei Aston Martin dürfte die Hoffnung darin bestehen, dass nachträglich noch weitere Strafen ausgesprochen werden. Alonso und Stroll beendeten das Rennen auf den Positionen sechs und zehn.

 
Formel1.de 

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