Vandoorne: Aston-Martin-Reservefahrer trotz WEC-Cockpit bei Peugeot?

Vandoorne: Aston-Martin-Reservefahrer trotz WEC-Cockpit bei Peugeot?

 

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Derzeit ist Stoffel Vandoorne noch Ersatzfahrer bei Aston Martin in der Formel 1, doch 2024 wird der Belgier in zwei Serien in Vollzeit auf der Rennstrecke unterwegs sein. Der 31-Jährige wird für Peugeot in der Hypercar-Klasse der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) an den Start gehen und mit den Franzosen auf Punktejagd gehe. Dazu kommt sein obligatorischer Einsatz in der Formel E. Vandoorne war bereits im japanischen Fuji in der WEC im Einsatz und hofft, trotz seiner Verpflichtungen weiterhin als Ersatzfahrer für Aston Martin agieren zu können.   Stoffel Vandoorne möchte ein Dreifach-Programm abspulen!

Vandoorne startete 2023 für DS-Penske in der Formel E, doch die wenigen Überschneidungen mit der Formel 1 stellten für ihn kein Hindernis dar. Doch mit seinem zusätzlichen WEC-Engagement füllt der Belgier seinen Terminkalender immer mehr, sodass es für die Reservistenrolle bei Aston Martin, die er sich 2023 mit Felipe Drugovich teilt, langsam eng wird. Vandoorne ist auch immer wieder im Simulator des Formel-1-Teams anzutreffen und durfte den AMR23 für einen Reifentest von Pirelli in Spa-Francorchamps testen. Im Jahr 2024 wird der Rennfahrer aus Kortrijk die WEC und die Formel E kombinieren. Darüber hinaus möchte er weiterhin für Aston Martin arbeiten, aber seine Verfügbarkeit an den Rennwochenenden der Königsklasse wird rapide abnehmen.

Management das A und O Dennoch glaubt der ehemalige McLaren-Pilot, dass er eine wichtige Stütze für das Formel-1-Team aus Silverstone sein kann. “Natürlich werde ich viel zu tun haben”, sagt er gegenüber ”. “Aber es ist sicher möglich, auch für Aston Martin zu arbeiten. Es braucht ein wenig Management mit allen Parteien und jeder muss verstehen, wo die Prioritäten liegen und wann ich verfügbar bin.” Vandoorne hofft, dass sich seine Teams in den verschiedenen Rennklassen einig sind, damit er alle drei Jobs problemlos ausüben kann. Ein wichtiger Punkt sind die Reisen, denn der Belgier wird “viel Zeit im Flugzeug verbringen”, weshalb er auf ein vernünftiges Management hofft. Wichtig: Die Strapazen dürfen seine Ergebnisse im Rennwagen nicht beeinflussen. Manchmal braucht es auch Glück, denn wenn die Formel E in Tokio zu Gast ist, folgt direkt im Anschluss der Große Preis von Japan der Formel 1. Solche Glücksfälle im Kalender könnten dem 31-Jährigen bei der Planung für die Saison 2023 helfen. “Einige Rennen passen sehr gut, wenn ich in der richtigen Region bin. Manche sind aber auch auf einem ganz anderen Kontinent, was nicht so gut ist.” WEC-Comeback etwas “ganz Besonderes” Unnötige Fernreisen will Vandoorne vermeiden, um fit zu bleiben. Außerdem müssten die Formel-1-Teams bei 24 geplanten Rennen ohnehin auf mindestens zwei Ersatzfahrer zurückgreifen, meint der Belgier, der einen Vorteil darin sieht, dass sich diese Fahrer in anderen Serien “fit halten”. “Ich teile mir die Rolle bei Aston Martin mit Felipe und ich möchte nicht zu 24 Rennen reisen, ohne einmal selbst gefahren zu sein.” Wie Aston Martin in der F1-Saison 2023 abgestürzt ist Video wird geladen… “Den Löwen zum Fraß vorgeworfen”: Der alte, der emotionale Fernando Alonso, er ist wieder da!

Für Vandoorne ist es wichtig, dass die Fahrer auch Rennen fahren, denn nur so könnten sie im Notfall auf höchstem Niveau einspringen, sollte ein Stammfahrer in der Formel 1 ausfallen. Ohne Fahrpraxis sei das kaum möglich, so der Belgier. Aston Martin sieht das ähnlich und lässt seine Ersatzfahrer deshalb in anderen Meisterschaften starten. Für Vandoorne ist das Comeback in der WEC etwas ganz Besonderes. “Ich wollte schon immer nach meiner LMP2-Saison 2021 zurückkehren”, sagt er. “Jetzt mit einem Hersteller wie Peugeot in der Königsklasse zu fahren, macht mich glücklich, denn die Marke hat eine große Geschichte im Sportwagensport. Dieser Sektor wächst ständig und es ist großartig, ein Teil davon zu sein. Ich freue mich sehr auf Le Mans, es ist ein spektakuläres Rennen. Ich hoffe, dass ich eines Tages um den Sieg kämpfen kann.”

 
Formel1.de 

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