Vasseur warnt: Warum der Saisonstart 2026 völlig egal ist

Vasseur warnt: Warum der Saisonstart 2026 völlig egal ist

 

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Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur erwartet für die Formel-1-Saison 2026 eine rasche Evolution der Teams. Er ist überzeugt, dass sich die anfängliche Hackordnung beim Saisonstart in Melbourne schnell ändern wird, sobald die Teams ein besseres Verständnis für das neue Reglement entwickeln.  Icon Sportswire Frederic Vasseur verrät, wie wichtig die Entwicklung 2026 werden wird

Die anstehende Reglementänderung für 2026, die umfassend neue Antriebseinheiten, ein modifiziertes Energiemanagement und eine überarbeitete Aerodynamik vorsieht, markiert einen der tiefgreifendsten Einschnitte in der Historie der Formel 1. Diese Neuausrichtung eröffnet Ferrari die Möglichkeit, von Beginn an um die Spitze mitzukämpfen, nachdem das Team in der ablaufenden Ära keinen ernsthaften Angriff auf den Weltmeistertitel starten konnte. Um die Erfolgschancen zu erhöhen, verlagerte Ferrari den Schwerpunkt der Aerodynamik-Entwicklung bereits ab April fast komplett auf das Fahrzeug für die Saison 2026. Diese strategische Entscheidung hatte jedoch ihren Preis: In der zweiten Hälfte des Jahres 2025 fiel das Team in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft auf den vierten Platz zurück und beendete die Saison ohne einen einzigen Rennsieg. Entwicklung das A und O Vasseur ist sich der hohen Erwartungen an Ferrari für die Saison 2026 bewusst, insbesondere nachdem er und sein Team in Italien in diesem Jahr immer stärker unter Beobachtung und Druck standen. Neue Regeln, neue Boliden: So sehen die Formel-1-Autos ab 2026 aus

Gleichzeitig hebt er hervor, dass der Schlüssel zum Erfolg im nächsten Jahr vorrangig in den Verbesserungen während der Saison liegt – und nicht im Ergebnis des ersten Rennens in Melbourne. Die Teams müssen dafür ein breites Spektrum an Leistungsfaktoren entwickeln und verstehen.
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“Nächstes Jahr wird es nicht um die Momentaufnahme zu Saisonbeginn gehen, nicht nur um das Ergebnis in Australien, sondern vor allem um die Kapazität für eine schnelle Weiterentwicklung”, warnt Vasseur. “Die Saison ist nach Australien sicher nicht vorbei. Es ist egal, ob wir auf Platz eins oder Platz zehn stehen, es wird ein langer Weg bis zum Ende sein, für jeden.” Die beste Arbeit entscheidet Auf die Frage, ob sich seine strategischen Entscheidungen von 2025 auszahlen werden, antwortet der Franzose: “Ich habe keine Ahnung. Unser Sport basiert auf Vergleichen. Ich kann einen guten Job machen, aber wenn jemand anderes einen besseren Job macht, stehe ich dumm da.” “Wir gehen ans Limit und versuchen, unser Bestes zu geben. Und sicher ist: Je mehr Zeit man in das Projekt investiert, desto besser wird man sein”, stellt er klar. “Aber ich weiß nicht, ob McLaren, Red Bull oder Alpine vor uns liegen. Niemand weiß das, und ich denke, das Wichtigste ist, keine Zeit damit zu verschwenden, darüber nachzudenken, ob die anderen vor oder hinter uns sind.” Für Ferrari steht in der neuen Ära laut Charles Leclerc alles auf dem Spiel, er sieht die Chance als “jetzt oder nie”. Obwohl der Monegasse 2025 eine seiner stärksten Formel-1-Saisons absolvierte, hatte er keine echte Chance auf den Titel. Leclerc hungrig auf mehr Seit seinem Wechsel zu Ferrari im Jahr 2019 wartet Leclerc weiterhin auf eine echte Meisterschaftschance. Lewis Hamilton hingegen benötigt nach einer weitaus schwierigeren Debütsaison in Maranello als erwartet einen “Reset” über den Winter. So wird die Formel 1 ab 2026! Video wird geladen… Erste offizielle Infos und Bilder zum neuen Formel-1-Reglement 2026: Was anders wird in der F1 und was sich die FIA von den neuen Regeln verspricht!

Empfindet Vasseur dieselbe ungeduldige Haltung wie Leclerc? “Nein, keine Eile. Aber wenn man ihn fragt, ob er mit einer Session zufrieden ist, wenn er Zweiter oder Sechster wird, dann ist das sicher nicht derselbe Charles”, so Vasseur.
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“Aber wenn man ihn am Donnerstag danach fragt: ‘Was willst du mit dem Team erreichen?’, dann ist der Ansatz immer derselbe. Es ist immer konstruktiv, besser werden zu wollen, selbst wenn ich auf Platz eins stehe. Wir versuchen einfach, in jedem einzelnen Bereich besser zu werden: am Motor, am Getriebe, an der Aerodynamik, beim Set-up, im Simulator. Das ist die DNS unserer Arbeit.” Vasseur ergänzt: “Es ist nicht so, dass nur ein Team morgens aufwacht und denkt: ‘Ah, wir machen keinen guten Job, wir müssen pushen’. Glaubt mir, ich denke, Max [Verstappen] bringt sein Team ans Limit, Lando [Norris] bringt sein Team ans Limit. Und ehrlich gesagt ist es das, was wir als Formel-1-Team erwarten. Wenn Charles und Lewis mit dem Auto und allem total glücklich wären, würde ich verzweifeln! Das ist positiver als alles andere.”

 
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