Vettel nach Q1-Aus in Silverstone: “Einfach zu langsam!”

Vettel nach Q1-Aus in Silverstone: “Einfach zu langsam!”

 

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Sebastian Vettel konnte es kaum glauben, als er per Funk über das erneute Aus in Q1 informiert wurde. Zum zweiten Mal in Folge in der Formel-1-Saison 2022 schaffte es Aston Martin mit beiden Autos nicht über das erste Qualifying-Segment hinaus. Vettel belegte P18, Lance Stroll wurde Letzter (hier das komplette Ergebnis abrufen!).   Sebastian Vettel im Formel-1-Qualifying in Silverstone 2022 im Aston Martin AMR22

Und weil es in Silverstone ebenso nass war wie zuvor in Montreal, lag die Frage nahe, ob Aston Martin sich auf ähnliche Weise bei der Abstimmung vertan hat wie vor zwei Wochen. Doch Vettel winkt ab. Bei ‘Sky’ erklärt er: “Ich glaube nicht, dass wir das gleiche Problem hatten wie in Kanada, aber dass wir wieder so früh raus sind, ist natürlich sehr bitter.” Er sei “schwer enttäuscht”.

Es hab kein Problem mit dem Timing der Runden im Qualifying gegeben, versichert Vettel. Das sei alles “okay” gewesen. “Heute waren wir einfach zu langsam, und das ist natürlich schade, weil wir hatten natürlich vor dem Wochenende ein wenig Hoffnung, was die neuen Teile angeht.” Vettel: Auch im Rennen ist nichts zu holen Ein Fortschritt zeigt sich anhand des Resultats nicht. Vettel ist aber trotzdem davon überzeugt, “irgendwo einen Schritt gemacht [zu] haben”, geht an dieser Stelle allerdings nicht ins Detail. Es “natürlich nicht nur ein bisschen enttäuschend”, keine echten Fortschritte auf der Strecke vermelden zu können. Video wird geladen…  

Und auch vom Rennen am Sonntag (hier im Formel-1-Liveticker verfolgen!) verspricht sich der viermalige Weltmeister nicht viel. Es werde “schwierig” für Aston Martin in Silverstone. “Wir haben nämlich einfach nicht den Speed”, meint Vettel. Es sei praktisch egal, ob die Sonne scheint oder neuer Regen kommt. “Auch im Trockenen war es nicht so, dass wir geflogen sind, also denke ich, wird es morgen ein schwieriges Rennen”, sagt Vettel. Immerhin schneller als Teamkollege Stroll “Nichtsdestotrotz schauen wir, dass wir den Unterschied machen können. Vielleicht fällt uns was ein mit der Strategie oder wir können gut reagieren. Aber natürlich wird es schwierig, wenn man so weit hinten steht.” Immerhin das Qualifying-Duell gegen Stroll hat Vettel wieder gewonnen, zum bereits siebten Mal in diesem Jahr. Damit steht es 7:1 aus der Sicht des Deutschen, der nur in Miami hinter Stroll losgefahren ist. Im Rennen fällt der Vergleich übrigens enger aus: Hier führt Vettel “nur” mit 4:3 gegen seinen Teamkollegen bei Aston Martin.

 
Formel1.de 

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