Vettel nicht frustriert über Aston-Martin-Form: Freue mich für Fernando!

Vettel nicht frustriert über Aston-Martin-Form: Freue mich für Fernando!

 

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Seit Sebastian Vettels Rücktritt aus der Formel 1 hat Aston Martin einen wahren Formanstieg erlebt. Während der Rennstall in den zwei Jahren mit dem Deutschen nur vereinzelt Achtungserfolge einfahren konnte und eher im hinteren Mittelfeld zuhause war, fährt sein Nachfolger Fernando Alonso 2023 regelmäßig auf das Podium.   Sebastian Vettel freut sich mit Fernando Alonso über die guten Ergebnisse

Bereut Vettel daher, dass er das Team vielleicht zum falschen Zeitpunkt verlassen hat? “Nein, primär freue ich mich fürs Team”, sagt er im Interview mit ‘The Red Bulletin’. “Und ich freue mich für Fernando Alonso. Lange Jahre hatte er kein Auto, in dem er seine fahrerische Klasse zeigen konnte. Jetzt kann er es und ist vorn dabei.” Sechs Mal stand Alonso in dieser Saison schon auf dem Podest und ist dabei der einzige Fahrer, der in allen zwölf Saisonrennen in Q3 eingezogen ist – und neben Max Verstappen und Lewis Hamilton auch der einzige Fahrer, der in jedem Rennen in die Punkte gekommen ist. Vettel selbst hatte es 2022 deutlich schwieriger. Erst im vierten Saisonrennen konnte Aston Martin überhaupt den ersten Punkt holen, am Ende stand für den Rennstall WM-Rang sieben. In der Fahrer-WM schloss er das Jahr als Zwölfter ab.

Allerdings gibt er zu, dass sein Abschied “etwas einfacher” wäre, wenn das Auto 2023 eine Gurke wäre – einfach weil er dann weiß, dass er nichts verpassen würde. Vettel vs. Alonso: Wer gewinnt das Teamduell? Video wird geladen… In diesem Video analysieren wir mit Hilfe unseres Technologiepartners Paceteq, wer in einem teaminternen Duell bei Aston Martin die Nase vorn hätte.

Trotzdem sagt er, dass er “nicht das Gefühl von Traurigkeit” habe, wenn er seinen Ex-Kollegen bei den Rennen zuschaut. Das erste Rennen sei noch ein wenig seltsam gewesen, “aber mittlerweile schaue ich das echt gerne”, sagt der Deutsche, der den Sport nach wie vor liebt, wie er betont. Er selbst versucht sich seinen Spaß mittlerweile anderweitig zu holen: “Ich betreibe gern Sport draußen”, sagt Vettel. “Stand heute gibt es aber nichts, das mich so ans Limit bringt wie die Formel 1.” Fotostrecke: Alternative Formel 1: So wäre die Saison 2023 ohne Max Verstappen! 1. Bahrain: Red Bull würde den Auftakt in Bahrain trotzdem gewinnen, und zwar mit Sergio Perez, der natürlich auch in der WM in Führung gehen würde. Fernando Alonso wird Zweiter, und Carlos Sainz darf mit auf das Podium. Stand: 1. Perez (25), 2. Alonso (18), 3. Sainz (15), 4. Hamilton (12), 5. Stroll (10).

Genau darüber hatte er sich vor seinem Rücktritt auch intensiv Gedanken gemacht. Er wollte wissen, was passiert, wenn er nicht mehr im Wettkampfmodus ist. “Dann geht’s ums Weiterziehen, den Kitzel und die Anspannung in den nächsten Abschnitt mitzunehmen”, erklärt er. “Ich sage nicht, dass es einfach ist, oder behaupte, dass ich es schon geschafft hätte. Ich bin auf der Suche, und dieser Prozess selbst ist ja auch schon spannend.”

 
Formel1.de 

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