WM-Wende? Ralf Schumacher erklärt, warum Piastri nervös werden könnte

WM-Wende? Ralf Schumacher erklärt, warum Piastri nervös werden könnte

 

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“Jetzt kommt der Druck. Das geht an keinem spurlos vorbei”, sagte Formel-1-Experte Ralf Schumacher nach dem Unfall von WM-Spitzenreiter Oscar Piastri beim Grand Prix von Aserbaidschan 2025 in Baku. Denn null Punkte waren das Eine – der Sieg von WM-Außenseiter Max Verstappen im Red Bull das Andere.  Getty Images Europe WM-Spitzenreiter Oscar Piastri mit skeptischem Blick

Die große Frage lautet: Ist Verstappen mit zwei Siegen in Folge und nur noch 69 Punkten Rückstand plötzlich wieder eine Gefahr? Piastri sagt: “Ich weiß es nicht. Ich will ihn nicht ausschließen.”
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“Aber ehrlich gesagt mache ich mir darüber nicht allzu viele Gedanken. Ich versuche einfach, dieses Wochenende hinter mir zu lassen und die bestmöglichen Leistungen zu bringen.” Piastri meint: Es wird schon alles “völlig in Ordnung” sein, wenn er nach Baku wieder auf seinem üblichen Niveau fahre. “Darauf konzentriere ich mich”, sagt der WM-Führende. Der McLaren ist nicht mehr das “Über-Auto” Schumacher hingegen glaubt, Piastris Selbstvertrauen könnte gelitten haben. Denn der McLaren MCL39 war sowohl in Monza als auch in Baku nicht das Topauto vergangener Rennen. Datenanalyse: Warum McLaren seine Pace verloren hat Video wird geladen… Formel-1-Datenexperte Kevin Hermann analysiert, warum McLaren in Monza und Baku plötzlich Red Bull und Max Verstappen unterlegen war.

“Der McLaren hatte einfach nicht das Gripfenster, das Piastri gewohnt ist. Da können dann so kleine Fehler auftreten, die bisher nicht aufgefallen sind, weil sie sonst drumherum fahren”, erklärt Schumacher bei Sky. Baku sei für McLaren der bisherige negative Höhepunkt des Jahres gewesen: “Da hatten sie ein Auto, wie es Max Verstappen das ganze Jahr meist hatte – und da muss man halt ein bisschen extra vorsichtig sein.” Wie Piastri zum Verstappen-Aufschwung steht Allein das setze McLaren und Piastri unter Druck: “Piastri geht abends ins Bett und denkt: ‘Jetzt habe ich hier diese Chance’, und die will er natürlich mit aller Gewalt nutzen und den Unterschied machen – auch, weil er es sein will, der Max Verstappen bezwingt.”
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Laut Piastri aber muss der Aufwärtstrend bei Red Bull nichts Schlechtes für ihn sein: “Es kann in beide Richtungen gehen. Wenn Max zwischen mir und Lando Norris liegt und ich vorne bin, ist es gut für mich. Wenn es umgekehrt ist, ist es schlecht für mich. Es gibt also Vor- und Nachteile.” Er könne letztlich aber nur seine eigene Leistung beeinflussen, sagt Piastri. “Das muss ich sicherstellen. Alles Weitere wird sich dann einfach ergeben.”

 
Formel1.de 

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