Zhou behauptet: Bin “sehr nah” an neuem Vertrag mit Alfa-Romeo-Team

Zhou behauptet: Bin “sehr nah” an neuem Vertrag mit Alfa-Romeo-Team

 

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Guanyu Zhou sagt, dass er “sehr nahe” an einem neuen Formel-1-Vertrag mit dem Sauber-Team ist. Der Chinese fährt seit 2022 für das Team, das in diesem Jahr noch als Alfa Romeo an den Start geht, diese Marke in der kommenden Saison aber verlieren wird. Bei den Schweizern auch in der Saison 2024 zu bleiben, hat für ihn derzeit Priorität.   Guanyu Zhou absolviert seine zweite Formel-1-Saison mit Alfa Romeo

Sauber hat für das kommende Jahr noch ein Cockpit an der Seite von Valtteri Bottas frei und würde gerne an seinen beiden Fahrern festhalten, wie zu hören ist. Allerdings besitzt Zhou durchaus noch Konkurrenz: Sauber-Junior Theo Pourchaire führt derzeit die Formel 2 an und wird immer genannt, zudem soll sich auch Formel-2-Meister Felipe Drugovich Hoffnungen auf das Cockpit machen. Doch Zhou gibt sich zuversichtlich, dass er bald die Zusage des Teams erhalten wird: “Es hat sich etwas länger hingezogen, als ich erwartet hatte. Aber ich denke, das liegt einfach daran, dass ich zusammen mit Alfa Romeo versuche, die letzten Details zu klären”, betont er. Warum der Vertrag noch nicht unterschrieben ist, könne er auch nicht genau sagen, “aber wir sprechen definitiv mehr darüber und kommen der Sache näher.”

Zhou hatte zuletzt immer wieder betont, dass er sich im Team sehr wohlfühlt und gerne mehr als nur einen Vertrag über ein Jahr erhalten würde: “Ich bin glücklich, dass wir zusammen sind und immer mehr Jahre mit diesem Team verbringen”, sagt er. “Die Zukunft ist rosig, was die Entwicklung des Teams angeht.” Punktet Drugovich mit Sponsoren? Allerdings könnte vor allem Drugovich für sein Cockpit gefährlich werden. Während man bei Sauber nicht zu 100 Prozent überzeugt ist, dass Pourchaire nach einem wenig glänzenden Titelkampf im mittlerweile dritten Formel-2-Jahr der nächste Überflieger ist, bringt Drugovich einige potente Sponsoren mit. Die hatten auch Zhou einst in die Formel 1 gebracht, allerdings gibt es derzeit Gerüchte, dass es Zhou für 2024 an Geld mangelt und sich der Deal deswegen hinzieht. Das verneint er: “Ich habe persönliche Sponsoren und kenne die Gerüchte nicht, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es mir in dieser Hinsicht an Grundlagen fehlt.” Fotostrecke: Die Formel-1-Fahrer 2024 Red Bull 2023: Max Verstappen, Sergio Perez

“Es ist nicht wie beim ersten Vertrag in der Formel 1 – da hängt alles vom Team ab. Beim zweiten Vertrag geht es mehr um die Details”, meint er weiter und betont: “Es gibt keinen Grund, sich große Sorgen zu machen. Ich habe nicht das Gefühl, dass das, was ich auf der Strecke zeige, es nicht verdient, weiterhin im Fahrerlager zu sein.” Gegenüber 2022 hat sich Zhou klar gesteigert, allerdings liegt er auch 2023 im Qualifying-Duell gegen Bottas mit 6:8 zurück (die Duelle in der Übersicht). In den Rennduellen führt der Finne sogar mit 10:4 und kam in den vergangenen fünf Rennen immer vor Zhou ins Ziel. In Monza holte Bottas als Zehnter einen wichtigen Zähler, während Zhou nur 14. wurde. Verbleib bei Alfa Romeo hat Priorität Sollte es bei Alfa Romeo für ihn nicht weitergehen, wären die Alternativen aber eng. AlphaTauri hat seine beiden Cockpits noch nicht offiziell besetzt, wird den früheren Ferrari-Junior Zhou aber nicht vor Yuki Tsunoda, Daniel Ricciardo, Liam Lawson oder einen seiner sechs Formel-2-Junioren bevorzugen. Video wird geladen…  

Die größte Chance gibt es noch bei Williams, wo das Cockpit von Logan Sargeant nach durchwachsenen Leistungen wackelt. Doch Zhou sagt: “Im Moment ist Alfa die Priorität. Es gibt nicht viele Plätze, die frei sind. Ich bin sehr daran interessiert, dort zu bleiben, wo ich bin.”

 
Formel1.de 

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