Alfa Romeo über Updates: “Bringen die erwartete Performance”

Alfa Romeo über Updates: “Bringen die erwartete Performance”

 

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Das Alfa-Romeo-Formel-1-Team rennt den eigenen Ambitionen aktuell noch deutlich hinterher. Nach dem ersten Rennen der Saison 2023 hätte man mit Platz acht und damit “Best of the Rest” für Valtteri Bottas denken können, dass dem Schweizer Team im Verglich zum Vorjahr ein Schritt nach vorne gelungen ist.   Valtteri Bottas beim Formel-1-Rennen in Monaco

Allerdings folgten seitdem nur noch zwei weitere Punkte in Australien, als Guanyu Zhou vom Chaos profitieren konnte und Neunter wurde. Da Bottas seit dem Saisonstart komplett ohne Zähler blieb, liegt Alfa Romeo nur noch an achter Stelle in der Team-WM vor AlphaTauri und Williams. Um sich aus den Tabellenkeller herauszuarbeiten, hat man für Monaco ein Update an den C43 gebracht, was laut Alfa-Romeo-Oberingenieur Xevi Pujolar die gewünschten Zehntel auf die Strecke bringen konnte. Beim Wochenende in Barcelona wird man auf einer repräsentativeren Strecke jedoch noch genauere Erkenntnisse sammeln können. Bottas: Update hilft vor allem in schnellen Kurven

“Von unserer Seite aus gesehen bringen die Upgrades vor allem am Freitag und auch am Samstag das, was wir in Bezug auf die Leistung erwartet haben”, sagt er. “Beide Fahrer waren zufrieden, aber auch anhand unserer Daten können wir sehen, dass die Leistung bei allen Belastungen im Rahmen unserer Erwartungen liegt.”
“Was wir jetzt verstehen müssen, ist, dass andere Teams auch einige Upgrades mitgebracht haben, und wo fangen wir in Bezug auf die relative Leistung an? Das ist im Moment noch nicht ganz klar, weil das Streckenlayout etwas untypisch war, deshalb müssen wir auf Barcelona warten. Die Upgrades arbeiten für uns, aber wo stehen wir im Vergleich zu den Konkurrenten? Darüber haben wir im Moment noch kein klares Bild.” In Monaco ist Valtteri Bottas mit Platz elf knapp an den Punkten vorbeigeschrammt, doch der Finne betont, dass sich das neue Update vor allem in schnellen Kurven auszahlen wird, von denen es in Monaco bekanntermaßen nicht viele gibt, dafür aber in Barcelona. Video wird geladen…  

“Ich bin wirklich gespannt, unsere Performance auf dieser Strecke zu sehen”, sagt er. “Hier bekommt man ziemlich gute Antworten, wo man so steht. Die Verbesserungen für Monaco sind nicht leicht zu beurteilen, aber sie sollten sich eher in Highspeed-Kurven bemerkbar machen.” Pujolar erklärt Vorgehensweise in Monaco Pujolar sagt jedoch, dass man im Fürstentum mit dem alten Paket ebenfalls einige Tests gemacht hat, um ein noch größeres Verständnis für das Auto zu bekommen. “Der Grund, warum wir beide Autos mit der alten Konfiguration, dem alten Set-up und dem alten Paket starteten, war, dass wir einige Tests auf der mechanischen Seite durchführen wollten”, sagt er. “Wir haben auch an der mechanischen Seite in Vorbereitung auf Barcelona gearbeitet. Der Grund dafür war, dass wir zunächst ein bekanntes Aero-Paket mit einigen anderen Tests auf der mechanischen Seite fahren wollten, um auch daran weiter zu arbeiten.” “In Barcelona werden wir das neue Paket haben, aber wir arbeiten auch an der mechanischen Konfiguration des Autos und versuchen, uns in allen Bereichen zu verbessern, die wir brauchen, um unsere Leistung zu steigern, nicht nur in Bezug auf die Aerodynamik.”

 
Formel1.de 

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