Alpine: Gasly hat um mehr Zeit gebeten, um sich anzupassen

Alpine: Gasly hat um mehr Zeit gebeten, um sich anzupassen

 

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Pierre Gasly hat sein Alpine-Team um etwas mehr Zeit gebeten, um richtig auf Touren zu kommen. Der Franzose hatte mit Startplatz 20 in Bahrain einen holprigen Start, konnte in den ersten beiden Rennen aber jeweils auf Platz neun fahren. Doch das soll sich mit etwas Anlaufzeit noch steigern.   Pierre Gasly braucht noch etwas Eingewöhnungszeit

“Er ist neu, und das braucht Zeit”, sagt Teamchef Otmar Szafnauer. “Er mag sein Ingenieurteam und die Mechaniker, und wir mögen ihn. Er ist schnell, aber es wird Zeit brauchen, um jedes bisschen aus dem Auto herauszuholen, und er muss sich noch an uns gewöhnen.” Szafnauer habe nach dem vergangenen Rennen in Saudi-Arabien mit Gasly gesprochen. Dort habe dieser gesagt, dass das Team ihm noch ein paar Rennen Zeit geben soll, dann könne er noch ein paar Zehntelsekunden zulegen.
Auf die Frage, woher dieser Zugewinn kommen würde, fügt Szafnauer hinzu: “Ich denke, es ist einfach ein besseres Verständnis von Fahrer und Technikteam, um das Auto so abzustimmen, wie er es mag.”
Alpine hatte sich vor der Saison zum Ziel gesetzt, Platz vier in der Konstrukteurs-WM zu behaupten und sich näher an die drei Topteams zu schieben. Das ist dem Team nicht ganz gelungen, weil Aston Martin die Konkurrenz überraschend überflügelt hat und zweitstärkste Kraft ist. Alpine ist dadurch auf Rang fünf zurückgefallen.

“Anständiger Start”, aber Gasly will mehr “Ich würde nicht sagen, dass ich zufrieden bin, denn wir wollen natürlich weiter oben in der Startaufstellung kämpfen, und es fühlt sich so an, als befänden wir uns bisher ein wenig im Niemandsland hinter den ersten vier Teams”, bewertet Gasly den Auftakt. “Aber wir sind immer noch auf der Jagd und versuchen, näher an die Spitzenreiter heranzukommen.” Fotostrecke: Formel 1 2023 in Australien: Das Wichtigste zum Freitag Die wichtigsten Fakten zum Formel-1-Freitag in Australien: Wer schnell war, wer nicht und wer überrascht hat – alle Infos dazu in dieser Fotostrecke!

“Aber im Großen und Ganzen denke ich, dass es ein guter Start war, ein anständiger Start, aber als Team wollen wir um mehr Punkte kämpfen”, so der Franzose. Er weiß, dass Alpine immer wieder neue Teile an das Auto bringen will, die dem Team helfen sollen. Zudem muss auch er sich eben noch einfinden, um alles aus dem Auto holen zu können. “Es waren erst zwei Rennen, aber generell war die Gesamtleistung nicht so gut, wie wir es anstreben, und wir werden daran arbeiten, das in den nächsten Rennen zu verbessern.” Keine Angst vor Gegner-Updates Das wird Alpine auch müssen, denn die Konkurrenz schläft nicht. Mercedes plant ab Imola große Schritte, und auch McLaren will mit einem großen Update in Baku nachlegen. Trotzdem ist Szafnauer überzeugt davon, dass Alpine mit den beiden weiter wird kämpfen können. Server k.o.: Darum wurde das Training unterbrochen Video wird geladen… Eine ungewöhnliche Panne hat im ersten Training zum Grand Prix Australien beinahe zu Unfällen geführt. Wir erklären, wie es dazu kommen konnte.

“Auch wir haben ein ordentliches Upgrade für Baku und ein weiteres nur eine Woche später in Miami”, betont er. “Das Wichtigste ist, dass sie alle funktionieren, wenn wir sie am Auto anbringen, und dass wir eine gute Korrelation mit unseren Simulationstools haben.” Das habe man im vergangenen Jahr gehabt, “und wenn das so weitergeht und wir die Upgrades weiter vorantreiben, werden wir diesen Entwicklungskampf im Laufe der Saison mit den anderen aufnehmen können”.

 
Formel1.de 

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