Alpine: Neuer Formel-1-Simulator wird 2024 installiert

Alpine: Neuer Formel-1-Simulator wird 2024 installiert

 

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Alpine brauche “dringend” einen neuen Simulator. Das hatte Esteban Ocon schon im Mai 2023 erklärt. Und nun tut sich etwas im Alpine-Werk in Enstone: Das Formel-1-Team investiert viel, um einen hochmodernen Simulator an den Start zu bringen und baut laut Technikchef Matt Harman bereits an einem “absolut gewaltigen Gebäude”, in dem der Simulator untergebracht werden soll.  Dynisma Beispiel-Darstellung für einen modernen Formel-1-Simulator

Für die Formel-1-Saison 2024 aber steht das technische Hilfsmittel noch nicht sofort zur Verfügung. Denn der neue Simulator werde “nächstes Jahr” installiert, sagt Harman, und mit Blick auf die Saison 2026, wenn das neue Technische Reglement greift. “Ich bin da sehr gespannt”, meint Harman als Technischer Direktor von Alpine. “Der neue Simulator bietet uns fantastische Möglichkeiten, durch die wir auch andere interessante Entwicklungen anstoßen können.”

Trotz Neuanschaffung: Der alte Simulator bleibt bestehen All das sei mit dem aktuellen Simulator so nicht möglich gewesen, betont Harman: “Wir haben zwar einen sehr, sehr guten Simulator, aber dessen Auflösung und Bandbreite sind einfach nicht ganz so gut.” Es brauche ein Update, um in diesem Punkt zukunftsorientiert arbeiten zu können. Was aber nicht heißt, dass der bisherige Simulator alsbald ausgemustert wird: Alpine will das Gerät weiterhin nutzen, um einerseits eine Back-up-Lösung zu haben und andererseits die hauseigenen Nachwuchsfahrer üben zu lassen. Mittelfristig aber soll ganz klar das Neugerät die Hauptlast bei der Entwicklung tragen. “Gerade für 2026 ist es wichtig, dass die Fahrer ein ganz anderes Vertrauensniveau in die Korrelation zwischen Simulator und echter Rennstrecke bekommen. Und das bietet uns der neue Simulator”, sagt Harman. Alpine geht “all-in” beim neuen Formel-1-Simulator Dass Alpine hier finanziell “zwei oder drei Schritte weiter” gegangen sei als notwendig, sei eine bewusste Zukunftsentscheidung gewesen, nachdem die bisherige Simulator-Anlage in die Jahre gekommen war. “Es ist eben alles eine Frage des Wachstums”, meint Harman. Deshalb lässt sich Formel-1-Team Alpine mit dem neuen Simulator auch noch Luft nach oben: Nicht alle Funktionen stehen von Anfang an zur Verfügung, sondern müssen erst nach und nach aufgebaut werden. “Wir müssen erst Techniken entwickeln, um sie zu nutzen”, erklärt Harman. Nachsatz: “Es wäre ja schade, wenn man bei der Inbetriebnahme schon auf den nächsten Simulator warten würde.”

 
Formel1.de 

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