Blick auf 20 Jahre: Formel-1-Fahrerwechsel innerhalb der Saison

Blick auf 20 Jahre: Formel-1-Fahrerwechsel innerhalb der Saison

 

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Fahrerwechsel während der Saison können das Salz in der Suppe eines Formel-1-Jahres sein. Dem ein oder anderen Fan könnte es schon teilweise langweilig werden, wenn er 23 Rennen lang immer die gleichen Gesichter in den gleichen Autos zu sehen bekommt.   Nyck de Vries kam in Monza 2022 unverhofft zum Grand-Prix-Debüt

Einen anderen Fahrer kurzfristig oder dauerhaft im Auto zu sehen, kann dabei durchaus eine spannende Angelegenheit werden: Wie schlägt er sich? Ist er besser als sein Vorgänger? Zudem mag das Auge mancher Betrachter gerne etwas Frisches sehen.

Fahrerwechsel innerhalb einer Saison sind in den vergangenen Jahren aber nicht mehr so üblich wie noch vor einiger Zeit. Ein spontaner Blick in die Saison 1990 zeigt etwa, dass damals insgesamt 40 verschiedene Fahrer angetreten waren. Zum Vergleich: 2018 und 2019 fuhren jeweils die 20 gestarteten Piloten auch die Saison zu Ende. Das hat natürlich mehrere Gründe. Zum einen ist die Wahrscheinlichkeit eines Wechsels bei nur zehn Teams nicht mehr so hoch wie zu Zeiten, in denen vor dem eigentlichen Qualifying noch ein Pre-Qualifying gefahren werden musste, um zu ermitteln, wer überhaupt an einem Rennwochenende teilnehmen darf.
Zum anderen ist die Formel 1 finanziell mittlerweile so stabil geworden, dass die Teams heutzutage nicht mehr auf Paydriver angewiesen sind, denen das Geld auch mal ausgehen kann, und nicht mehr in jedem Rennen den Fahrer einsetzen, der die meiste Kohle auf den Tisch legt.
In der aktuellen Formel 1 setzen die Teams eher auf Stabilität. Fahrer müssen höchstens wegen einer Krankheit oder einer Verletzung aussetzen, so wie Alexander Albon, für den in Monza im vergangenen Jahr Nyck de Vries zum Einsatz kam, weil er an einer akuten Blinddarmentzündung litt. !function(){“use strict”;window.addEventListener(“message”,(function(e){if(void 0!==e.data[“datawrapper-height”]){var t=document.querySelectorAll(“iframe”);for(var a in e.data[“datawrapper-height”])for(var r=0;r<t.length;r++){if(t[r].contentWindow===e.source)t[r].style.height=e.data["datawrapper-height"][a]+"px"}}}))}();
Der andere Ausfall 2022 betraf Sebastian Vettel, der nach einem positiven Coronatest die ersten beiden Saisonrennen verpasst hatte – auch ein Thema, das mit der Saison 2020 aufkam.
Den letzten leistungsbezogenen Fahrertausch gab es 2019, wo Pierre Gasly von Red Bull degradiert wurde und zurück zu Toro Rosso musste. Dafür wurde Albon vom Juniorrennstall nach oben gebracht. In unserer Fotostrecke wollen wir uns einmal anschauen, wie viele Fahrerwechsel es jeweils innerhalb der letzten 20 Jahre gegeben hat. Die Zählweise lässt dabei natürlich Spielraum für Interpretation. Fotostrecke: Formel-1-Fahrerwechsel während der Saison in den letzten 20 Jahren Heutzutage sind Fahrerwechsel während einer Formel-1-Saison selten geworden. Was früher an der Tagesordnung war, passiert jetzt meist nur im Krankheitsfall. Wir blicken zurück auf die Fahrerwechsel der vergangenen 20 Jahre und schauen, wie oft pro Saison ein Fahrer ausgetauscht werden musste.

Wir haben so gewertet: Fiel ein Fahrer für ein oder mehrere Rennen aus und war dann wieder zurück im Cockpit, so war das für uns ein Fahrerwechsel – den Rücktausch haben wir nicht gezählt. Ersetzte ein Fahrer allerdings beide Piloten in einem Team – so wie Nico Hülkenberg 2020 bei Racing Point, so zählt das als zwei Wechsel. Im Fall des Cockpittauschs von Albon und Gasly 2019 haben wir zwei Wechsel gewertet, auch wenn es im Grund der gleiche Tausch ist. Aber sowohl Red Bull als auch Toro Rosso haben jeweils einen Fahrerwechsel vorgenommen. Doch wer durfte in den vergangenen Jahren sonst noch frisch in ein Cockpit springen? In unserer Fotostrecke erfährst du es!

 
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