Charles Leclerc über Aus: Unterboden nach Piastri-Kollision beschädigt

Charles Leclerc über Aus: Unterboden nach Piastri-Kollision beschädigt

 

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Charles Leclerc erlebte beim Formel-1-Rennen in Zandvoort den nächsten Rückschlag. Der Monegasse musste seinen Ferrari bereits vorzeitig abstellen, nachdem er im Rennverlauf bereits deutlich zurückgefallen war und eine schlechte Pace hatte. Laut Ferrari soll ein Schaden am Unterboden dafür verantwortlich sein.   Charles Leclerc schied in Zandvoort vorzeitig aus

Den zog sich Leclerc mutmaßlich schon in der ersten Runde nach einem Zweikampf mit Oscar Piastri (McLaren) zu, bei dem er sich auch seinen Frontflügel beschädigte, der später ebenfalls gewechselt werden musste. “Ich glaube, es war eine Folge der Berührung mit Oscar”, mutmaßt Leclerc im Interview mit Sky. “Aber es ist sehr seltsam, weil es nur ein kleiner Kontakt war, aber ich schätze, es hat einen Teil getroffen, der aerodynamisch ziemlich wichtig ist. Danach hatten wir wie verrückt Probleme.” Leclerc musste sich von Konkurrent um Konkurrent überholen lassen, und als er selbst von Neuling Liam Lawson (AlphaTauri) kassiert wurde, fuhr er an die Box und stellte seinen SF-23 ab.

Doch auch zuvor lief es bei Ferrari nicht glatt. Wieder einmal machte die Scuderia mit einer Boxenpanne von sich reden, als sie beim Stopp von Leclerc die Intermediates nicht parat hatte. Leclerc hatte auf den einsetzenden Regen in der ersten Runde reagiert und war sofort reingefahren. “Zunächst haben wir gesagt, dass wir ein wenig Regen erwarten, aber nichts Verrücktes. Dann sind wir in die letzte Kurve gefahren und es hat wie verrückt geregnet”, schildert er. “Ich habe sofort verstanden, dass es die richtige Entscheidung war, selbst wenn die Jungs nicht bereit sind.” Er ist überzeugt: “Ich hätte deutlich mehr verloren, wenn ich draußen geblieben wäre.” “Vielleicht hätten wir das optimieren können, wenn die Mechaniker ohnehin bereit gewesen wären. Aber um ehrlich zu sein, haben wir mehr gewonnen als verloren”, sagt er. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Tatsächlich machte Leclerc durch den Stopp Boden gut: Als Neunter fuhr er zum Reifenwechsel, wenig später lag er aber sogar auf Rang fünf. Allerdings muss auch erwähnt werden, dass Guanyu Zhou (Alfa Romeo) und Pierre Gasly (Alpine) ebenfalls in der ersten Runde an der Box waren und am Ferrari vorbeikamen. “Ich bereue die späte Entscheidung nicht, aber wir hätten es besser machen können”, weiß Leclerc. Am Ende war es durch den Schaden aber ohnehin Makulatur, wodurch er eine Chance auf gute Punkte verpasst hat. “Wir haben eine starke Rennpace erwartet, auch wenn es in Sachen Balance ein extrem schwieriges Wochenende für uns war”, ärgert sich Leclerc. “Nach der Beschädigung in Runde 1 war es sehr schwierig.”

 
Formel1.de 

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