Charles Leclerc: “Wir gewinnen nichts, wenn wir auf McLaren schauen”

Charles Leclerc: “Wir gewinnen nichts, wenn wir auf McLaren schauen”

 

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80 Punkte trennen Ferrari und McLaren vor den vier noch ausstehenden Rennwochenenden in der Formel-1-Saison 2023 in der Konstrukteurswertung. Doch bei Ferrari sorgt sich aktuell niemand darum, dass McLaren noch auf P3 vorrücken könnte. “Der Abstand ist groß”, sagt etwa Charles Leclerc.   Lando Norris im McLaren vor Charles Leclerc im Ferrari

Völlig überzeugt ist der Ferrari-Fahrer aber nicht, wenn er die jüngsten Rennen bedenkt: “Angesichts der McLaren-Form ist nichts unmöglich. McLaren kann uns definitiv noch einholen.” Was also kann Ferrari dagegen ausrichten? Leclerc meint: “Wir müssen uns auf uns selbst konzentrieren. Wir gewinnen nichts, indem wir zu sehr auf McLaren schauen. Wir müssen einfach versuchen, die Saison bestmöglich zu beenden.”

Seit der Sommerpause kommt Leclerc besser in Schwung Die zweite Saisonhälfte seit der Sommerpause habe ihm jedoch frischen Mut gemacht. Ferrari habe seither “sehr viel dazugelernt”, sagt Leclerc. “Das gibt mir viel Vertrauen für das nächstjährige Auto. Aber bis zum Saisonende müssen wir mit dem aktuellen Auto auskommen und das Beste daraus machen. Die großen Schritte kommen dann im nächsten Jahr.” Er selbst habe mit Anpassungen am Set-up zuletzt “kleine Fortschritte” erzielt. “Es geht ja nicht nur darum, wie wohl ich mich im Auto fühle. Es ist auch eine Frage der allgemeinen Konkurrenzfähigkeit und wo wir im Vergleich zu unseren Hauptgegnern stehen”, erklärt Leclerc. “Unsere Arbeit in der zweiten Saisonhälfte unterstreicht, dass wir da wirklich in die richtige Richtung gehen.” Wird Mexiko für Ferrari wieder schwierig? Was das kurzfristig für den Mexiko-Grand-Prix 2023 am Wochenende bedeute, wird Leclerc gefragt. Denn Ferrari hatte in den Vorjahren teilweise erhebliche technische Schwierigkeiten aufgrund der Höhenlage, speziell die Turbolader des Teams waren defektanfällig. Leclerc spricht von einem “ganz schwierigen Rennen” im Vorjahr und räumt “viele Probleme mit unserem Paket” ein, nennt explizit den Antriebsstrang. “Wir gehen aber nicht davon aus, dieses Jahr die gleichen Probleme zu haben”, sagt er. “Wir hoffen, wir haben Fortschritte gemacht. Es ist ja auch ein ganz anderes Paket in diesem Jahr. Es sollte besser laufen.” Video wird geladen…  

Ein Restrisiko aber bleibe, schließlich könne man nicht alles kontrollieren, meint Leclerc: “Im Rennen muss man sicherlich [Komponenten] schonen, wann auch immer man im Verkehr fährt. Aber hoffentlich kommen wir gar nie in Verkehr, sondern starten von der Poleposition. Das ist aber ziemlich unwahrscheinlich.” “Das Rennen dürfte also schwierig werden. Wir fühlen uns aber deutlich besser vorbereitet als im vergangenen Jahr.”

 
Formel1.de 

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