Drei Strafen wegen Tracklimits: Pierre Gasly “hat keine Entschuldigung dafür”

Drei Strafen wegen Tracklimits: Pierre Gasly “hat keine Entschuldigung dafür”

 

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Mit drei Fünf-Sekunden-Strafen war Pierre Gasly beim Formel-1-Grand-Prix von Katar eine der größten Tracklimits-Sünder neben Sergio Perez. Das Rennen beendete der Alpine-Pilot auf einem enttäuschenden zwölften Platz, während Teamkollege Esteban Ocon als Siebter in die Punkteränge fuhr.   Pierre Gasly kassierte in Katar gleich drei Zeitstrafen wegen der Tracklimits

“Es war kein guter Tag”, resümiert Gasly und gibt sich selbstkritisch: “Ich habe zu viele Fehler mit den Tracklimits gemacht, und das hat mich 15 Sekunden gekostet.” “Ich kann also nur enttäuscht von mir selbst sein. Offensichtlich geht es um ein paar Zentimeter, was nichts ist, aber ich habe einen hohen Preis dafür bezahlt und die Punkte verpasst. Daraus muss ich einfach lernen. Alles in allem war es ein harter Tag.” “Ich hatte einen guten Start, bin dann aber auf der Außenseite gefahren und musste wegen der Mercedes vor mir abbremsen, wodurch ich zwei weitere Positionen verlor”, spricht Gasly die führe Kollision der Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und George Russell an, die auch ihm einigen Boden kostete.

“Danach hatten wir das ganze Rennen über Probleme mit dem Energiemanagement, was mich während des gesamten Rennens Geschwindigkeit auf der Geraden kostete. Ich habe einfach versucht, das zu kompensieren, und bin zu viele Risiken eingegangen. Das war einfach kein guter Tag für uns”, erklärt er. Eine seiner Zeitstrafen konnte Gasly in der Boxengasse absitzen. Die restliche Zeit wurde auf sein Endergebnis addiert, wodurch er vom zehnten auf den zwölften Platz zurückfiel. Muss sich Red Bull jetzt vor McLaren fürchten? Video wird geladen… Datenanalyse powered by PACETEQ: Lando Norris, das ergibt zumindest unsere Untersuchung, war der schnellste Mann des Rennens in Katar.

Auch wenn der Franzose zugibt, dass man aus dem Cockpit nunmehr schlecht sieht, wie nah man den weißen Linien wirklich kommt, und die Fahrer zuweilen zu spät über Verstöße informiert werden, sucht er für seine Vergehen keine Ausflüchte. “Ich habe keine Entschuldigung dafür, weil es für alle gleich ist”, betont der Alpine-Pilot. “Am Ende des Tages waren es offensichtlich zu viele. Ich weiß nicht, wie viele Tracklimits-Verstöße es insgesamt gab, aber wir waren immer zwei Schritte hinter dem, was passiert ist. Es war also kein einfacher Tag für uns.” Auf die Frage, ob sich bezüglich der Tracklimits seitens der FIA künftig etwas ändern müsse, sagt Gasly: “Ja, ich denke wir werden uns das noch einmal genau ansehen.”

 
Formel1.de 

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