Durch Crashtest gefallen: Alpine beim A524 “in einigen Fällen” über dem Limit

Durch Crashtest gefallen: Alpine beim A524 “in einigen Fällen” über dem Limit

 

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“Wir haben einige Elemente bis an die Grenze getrieben – und in einigen Fällen darüber hinaus”, verriet Alpine-Technikchef Matt Harman im Rahmen der Präsentation des neuen A524 für die Formel-1-Saison 2024 über das neue Auto der Franzosen.  Alpine Der neue Alpine A524 für 2024 musste einen Crashtest wiederholen

Weil 2024 die letzte Chance für das Team war, unter dem aktuellen Reglement noch einmal größere Änderungen vorzunehmen, führte das Team beim neuen Auto zahlreiche Neuerungen ein – und übertrieb es dabei in einigen Fällen etwas. Denn bereits vor der Präsentation machten im Winter Gerüchte die Runde, dass der A524 durch einen von der FIA vorgeschriebenen Crashtest gefallen sei. Und zwischen den Zeilen bestätigt Harman das durch seine Aussage. Teamchef Bruno Famin gesteht auf Nachfrage sogar ganz offen: “Wir mussten einige Tests wiederholen.” Er stellt allerdings auch klar, dass das “der normale Prozess” und kein Grund zur Beunruhigung in Enstone gewesen sei – im Gegenteil.

“Wenn man alle Tests beim ersten Mal besteht, bedeutet das, dass man [bei der Entwicklung] nicht ambitioniert genug war”, betont er und erklärt, dass es daher “keineswegs eine Kritik” am Team sei, nicht sofort alle Tests erfolgreich absolviert zu haben. Famin schlägt damit in die gleiche Kerbe wie Helmut Marko, nachdem im Winter auch bei Red Bull Gerüchte über einen fehlgeschlagenen Crashtest aufgekommen waren. Der Österreicher stellte damals ebenfalls klar, dass so etwas ganz normal sei. Fotostrecke: Neues Konzept für 2024: So hat Alpine den A524 runderneuert An der Vorderseite der Seitenkästen ist deutlich zu erkennen, dass man sich bei dem breiten, aber flachen Einlass, bei dem auch die untere Vorderkante vor der oberen Vorderkante liegt, Inspiration bei Red Bull und andere Teams geholt hat.

Gegenüber F1-Insider.com sagte er im Januar: “Wenn wir den ersten Crashtest bestanden hätten, gäbe es ein Problem. Dann hätten wir nämlich einen schlechten Job gemacht.” Ganz ähnlich sieht man es auch bei Alpine. “Wir haben hart gearbeitet, um ein Auto zu entwickeln, das fast komplett neu ist”, erinnert Teamchef Famin und erklärt, man habe beim neuen A524 “fast alles getauscht, was das Reglement erlaubt.”

 
Formel1.de 

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