Ecclestone weist Betrugsvorwurf vor Gericht zurück

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Der ehemalige Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat Vorwürfe, Auslandsvermögen nicht korrekt versteuert zu haben, zurückgewiesen. Medienberichten zufolge plädierte der 91-Jährige zum Prozessbeginn am Londoner Gericht Westminster Magistrates’ Court auf nicht schuldig.   Für Ecclestone könnte es vor Gericht diesmal eng werden

Die Anklage wirft Ecclestone vor, Vermögenswerte in Höhe von rund 400 Millionen Pfund (umgerechnet etwa 471,5 Millionen Euro) bei einer Bank in Singapur steuerrechtlich nicht korrekt deklariert zu haben. Der Vorwurf bezieht sich auf falsche Angaben im Zeitraum zwischen Juli 2013 und Oktober 2016.

Demnach soll Ecclestone angegeben haben, nur einen Trust im Ausland zugunsten seiner Töchter Deborah (67), Tamara (38) und Petra (33) eingerichtet zu haben. Die britische Finanz- und Steuerbehörde geht jedoch davon aus, dass Ecclestone selbst von dem nicht deklarierten Vermögen profitieren wollte. Die nächste Anhörung ist für den 19. September angesetzt. Bis dahin befindet sich Ecclestone gegen Kaution auf freiem Fuß. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft.

 
Formel1.de 

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