Fernando Alonso: Die Vorderreifen waren die größte Herausforderung

Fernando Alonso: Die Vorderreifen waren die größte Herausforderung

 

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Fernando Alonso ist mit seinem Formel-1-Comeback in der Saison 2021 zufrieden. “Estebans Sieg in Ungarn war natürlich der beste Moment für uns als Team. Mein Podium in Katar war natürlich auch ein sehr schönes Gefühl. Aber es war insgesamt ein gutes Jahr für mich – auf und neben der Strecke”, berichtet der Alpine-Pilot.   Fernando Alonso ist mit seiner Comebacksaison 2021 zufrieden

“Ich habe die Zeit mit dem Team und mein Comeback genossen. Ich war sehr glücklich”, so der Spanier, der nach einer Auszeit von zwei Jahren in die Formel 1 zurückgekehrt war. Mit WM-Rang zehn konnte er zwar keine Bäume ausreißen. Das war im Alpine und nach seiner langen Pause aber auch nicht zu erwarten.

“Es war die beste Möglichkeit, sich auf 2022 vorzubereiten”, erklärt Alonso, für den 2021 lediglich eine Übergangssaison war, um sich wieder an die Formel 1 zu gewöhnen. “Die größte Herausforderung waren wahrscheinlich die Vorderreifen und die Philosophie, die jedes Team bei der Vorderradaufhängung hat”, berichtet er. Nach schwierigem Start immer besser Die Servolenkung und das “Feedback, das man am Lenkrad bekommt,” seien seine größten Schwierigkeiten gewesen. “Das ist natürlich bei jedem Team ganz unterschiedlich. Und die Konstruktion der Vorderreifen hat sich von 2020 auf 2021 verändert”, erinnert er und erklärt: “Das war für alle eine Herausforderung.” Surer: Warum Alonso nicht mehr Weltmeister wird Video wird geladen… Das Comeback von Alonso sei bisher “absolut super” verlaufen. Trotzdem glaubt Marc Surer nicht dran, dass der 40-Jährige nochmal Weltmeister wird.

Eine besondere Schwierigkeit sei es für die Fahrer gewesen, die zur Saison 2021 das Team gewechselt haben, und natürlich auch für ihn, “weil ich zwei Jahre aus dem Sport raus war”, erklärt Alonso. Nach einem schwierigen Start in die Saison habe er sich allerdings mit jedem Rennen verbessert, berichtet der zweimalige Weltmeister. Das bestätigen auch seine Ergebnisse. Landete er in jedem der ersten fünf Saisonrennen noch hinter seinem Teamkollegen Esteban Ocon, hatte er die Nase in der Endabrechnung im teaminternen Duell mit 11:10 leicht vorne. Auch in der WM landete der Spanier am Saisonende einen Platz und sieben Zähler vor Ocon. 2022 ein letzter Angriff auf den Titel? Doch nicht nur er selbst sei im Laufe des Jahres immer besser geworden. Er glaubt, dass er dem gesamten Team helfen konnte, sich zu verbessern. “Dank meiner Erfahrung und meiner Arbeit mit verschiedenen Teams könnte ich einige Dinge sehen, bei denen wir schwach waren. In anderen Bereichen waren wir sehr stark”, erklärt er. Fotostrecke: Zehn Weltmeister, die sich beim Teamwechsel verzockten Nigel Mansell zu McLaren (1995): Nach einem Jahr Formel-1-Pause kehrt der Weltmeister von 1992 in der Saison 1994 noch einmal für vier Rennen zu seinem Ex-Team Williams zurück. Weil er das Saisonfinale in Australien dabei sogar gewinnt, will er 1995 noch einmal angreifen – mit McLaren.

“Ich denke, wir sind jetzt in einer besseren Verfassung als im März in Bahrain. Aber es gibt noch immer einige Dinge, die wir hinbekommen müssen. Das Wichtigste ist, ob das Auto im Februar schnell ist”, so Alonso, der 2022 noch einmal den WM-Titel angreifen möchte – womöglich ein letztes Mal in seiner Karriere. Auch ohne weiteren Titel sei es aber ein “großer Luxus”, überhaupt noch einmal in die Formel 1 zurückgekommen zu sein. “Es gibt nur eine sehr kleine Gruppe von Fahrern, die in der Formel 1 fahren kann”, erinnert Alonso und erklärt: “Es ist nicht leicht, diese Möglichkeiten zu bekommen. Dafür bin ich dankbar.”

 
Formel1.de 

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