Fernando Alonso: Lance Stroll wird schlechter geschrieben als er ist

Fernando Alonso: Lance Stroll wird schlechter geschrieben als er ist

 

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Das Teamduell beim Aston-Martin-Formel-1-Team ist bisher eine klare Sache. Fernando Alonso hat sich nach seinem Wechsel von Alpine zum Team aus Silverstone glasklar als erster Fahrer positioniert, doch der Spanier betont, dass sein Teamkollege Lance Stroll aktuell schlechter wegkommt, als er eigentlich ist.   Die Aston-Martin-Teamkollegen Fernando Alonso und Lance Stroll

Nach seinem frühen Ausscheiden in Q1 in Miami schied Stroll beim Qualifying in Monaco ebenfalls früh in Q2 aus und blieb in der Folge einmal mehr ohne Punkte, während Alonso sein fünftes Podium in sechs Rennen einfuhr. In der Fahrer-WM steht es 93:27 für den Altmeister. “Ich denke, dass Lance in den letzten beiden Rennen sehr, sehr viel Pech hatte”, sagt Alonso. “Ich denke, wenn wir an Bahrain zurückdenken, wo er mit einer Hand fuhr, war er sehr schnell. In Dschidda hatte er ein Auspuffproblem, als er vor den Ferraris auf P5 lag. In Miami haben wir in Q1 zu viel riskiert, was das Rennen beeinträchtigt hat, und in Monaco haben die Trümmer von Landos Auto das ganze Wochenende beeinträchtigt.” Alonso: Stroll hat bisher einfach das Glück gefehlt

“Es ist klar, dass dies die Schlagzeilen sehr schnell in die Höhe treibt”, fügt der 41-Jährige hinzu. “Aber ich denke, wenn man sich das ganze Wochenende ansieht, sogar in Monaco, im FT3, lag er innerhalb von einer Zehntel der Schnellsten.”
“Er gibt das richtige Feedback, die richtigen Informationen und die richtige Strategie für alles. Ich hoffe also wirklich für ihn, dass er ein bisschen mehr Glück hat, denn ich glaube nicht, dass ihm die Pace fehlt, es sind nur opportunistische Momente, die nicht auf seiner Seite waren.”

Laut den Daten, die uns vom Technologieunternehmen ‘PACETEQ’ zur Verfügung gestellt werden, ist das teaminterne Duell bei Aston Martin dennoch eines der klarsten der Formel-1-Saison 2023. Im Rennen nimmt Alonso Stroll knapp vier Zehntel pro Runde ab, im Qualifying sind es sogar über sechs Zehntel!

Auch in anderen Disziplinen hat der Kanadier noch Nachholbedarf, unter anderem beim Reifenverschleiß. Der Aston Martin AMR23 ist eines der reifenschonensten Autos im Feld, allerdings nur in der Hand von Alonso. Während der Spanier im Schnitt pro Runde 0.025 Sekunden durch den Verschleiß der Reifen verliert, sind es bei Stroll 0.044 Sekunden.

 
Formel1.de 

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